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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Genehmigung der Protokolle der 10., 27. Sitzung des Schulausschusses der XX. WP sowie der 3. Sitzung der XXI. WP., falls vorliegend |
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Ö 3 |
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Vorstellung der Neumark-Schule durch den Schulleiter, Herrn Föll |
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Ö 4 |
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Überweisungen aus der letzten BVV |
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Ö 4.1 |
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Verkehrswende braucht Nachwuchs! |
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0115/XXI |
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Ö 5 |
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unerledigte Drucksachen |
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Ö 5.1 |
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Voraussetzungen für einen Ganztagsbetrieb am Robert-Blum-Gymnasium |
![Geänderter Beschluss](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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0035/XX |
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Ö 5.2 |
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Back to the future: digitale Zukunft der Schule vorantreiben! |
![Geänderter Beschluss](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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0526/XX |
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Ö 5.3 |
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Investitionspaket „Soziale Integration im Quartier“ für die Spreewald-Grundschule nutzen (Zwischenbericht liegt vor) |
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0617/XX |
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Ö 5.4 |
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Bänke auf dem Schulhof der Gustav-Heinemann-Oberschule (GHO) |
![Geänderter Beschluss](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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0707/XX |
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Ö 5.5 |
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Leichtere Schultaschen durch Online-Versionen der Schulbücher |
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1152/XX |
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Ö 5.6 |
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Besseres Essen in der Mensa |
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1179/XX |
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Ö 5.7 |
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Besseres Essen in Schulen |
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1181/XX |
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Ö 5.8 |
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Freizeitkonzept am Perelsplatz |
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1186/XX |
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Ö 5.9 |
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Internet an Schulen |
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1189/XX |
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Ö 5.10 |
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Günstigere BVG Tickets |
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1190/XX |
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Ö 5.11 |
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Gesetzlich legitimiertes Schulgremium arbeitsfähig machen – Bezirkselternausschuss Schule finanziell angemessen ausstatten |
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1217/XX |
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Ö 5.12 |
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Geschichte auch an Schulgebäuden in Tempelhof Schöneberg sichtbar machen |
![Geänderter Beschluss](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1435/XX |
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Ö 5.13 |
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Das SIBUZ benötigt einen Standort, der seinen Aufgabenstellungen entspricht! |
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1474/XX |
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Ö 5.14 |
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Unterstützung der Schulen und Planungssicherheit für das nächste Schuljahr |
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1629/XX |
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Ö 5.15 |
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Schulen nicht alleine lassen - bezirkliche Task-Force-Corona einrichten |
![Geänderter Beschluss](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1693/XX |
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Ö 5.16 |
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Enttabuisierung von Depressionen und Selbstverstümmelung in Schulen |
![Geänderter Beschluss](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1734/XX |
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Ö 5.17 |
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Sicher auf dem Rad - Fahrradausbildung der Grundschüler*innen intensivieren |
![Geänderter Beschluss](/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/images/achtung_bes.gif) |
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1899/XX |
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Ö 5.18 |
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Sportplatz Wiesbadener Straße für den Sportunterricht und den Pausenhofbetrieb des Rheingau-Gymnasiums gerade in Corona-Zeiten erhalten |
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1968/XX |
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Ö 5.19 |
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Kinder nicht abhängen |
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1974/XX |
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Ö 5.20 |
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Mehr Wahlpflichtunterricht an Schulen |
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2155/XX |
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28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 4.4 - vertagt |
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Die Beratung der Drucksache wird vertagt.
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19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 4.4 - überwiesen |
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Überweisung an den Ausschuss für Schule – Beschlussliste.
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01.06.2021 - Ausschuss für Schule |
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Ö 4.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Die Antragstellerin aus dem KJP erläutert den Antrag. BV Wolfsturm unterstützt den Antrag, weist aber darauf hin, dass der Bezirk nicht dafür zuständig ist. BV Kämper ist der Meinung, dass der Bezirk in diesem Fall nichts machen kann und lehnt somit den Antrag ab. BV Sielaff stimmt BV Kämper zu. Der Antrag obliegt der Landesebene. BV Rauchfuß meint ebenfalls, dass innere Schulangelegenheiten nicht in der Zuständigkeit des Bezirks liegen. Er schlägt vor, aus dem Antrag eine Empfehlung zu machen und diese anschließend an die Landesebene zu adressieren. BStR Schworck würde die Beratung des Antrags in der BVV dennoch unterstützen. BV Kämper bleibt immer noch bei Nichtzuständigkeit. BV Zander-Rade bringt ein, dass es im Abgeordnetenhaus kein Kinder- und Jugendparlament gibt. Der Schulausschuss und der JHA sind hierbei das Gremium, um den Antrag an den richtigen Adressaten weiterzuleiten. Am Ende der Debatte wird über den Antrag abgestimmt. Es wird mehrheitlich beschlossen, dass der Antrag in eine Empfehlung umgeformt wird und diese an die zuständige Stelle adressiert wird. „Der Ausschuss empfiehlt der BVV: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass an Schulen, besonders in der Mittelstufe, mehr Wahlpflichtunterricht eingeführt wird. Es gibt zu wenig Wahlfächer oder Zweige, die sich die Schüler nach ihrer Begabung aussuchen können. Man hat, wenn man beispielsweise sehr an Physik interessiert ist, an meiner Schule vor der elften Klasse nicht die Möglichkeit, mehr Physikstunden zu wählen, als vorgesehen sind. Pro Woche hat man dann genauso viele Physikstunden wie Ethik, obwohl man an Ethik vielleicht gar nicht interessiert ist. Durch Wahlunterricht könnte man viel besser auf die Oberstufe und die Zukunft (zum Beispiel auf ein Studium) nach der Schule vorbereitet werden, da Begabungen gefördert werden. Zudem hätten mehr Schüler Spaß am Unterricht, da er mehr in ihrem Interessengebiet liegt. Die Fächer Mathe, Deutsch und Englisch sollte jeder für drei Stunden pro Woche haben, jedoch sollte man dann eines davon wählen können, was fünf oder sechs Stunden pro Woche unterrichtet wird. Außerdem sollte man die Nebenfächer und die Anzahl der jeweiligen Stunden freier wählen können. Um das zu ermöglichen, können klassenübergreifende Kurse gebildet werden.“
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01.06.2021 - Jugendhilfeausschuss |
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Ö 4.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Die Antragstellerin aus dem KJP erläutert den Antrag. BV Wolfsturm unterstützt den Antrag, weist aber darauf hin, dass der Bezirk nicht dafür zuständig ist. BV Kämper ist der Meinung, dass der Bezirk in diesem Fall nichts machen kann und lehnt somit den Antrag ab. BV Sielaff stimmt BV Kämper zu. Der Antrag obliegt der Landesebene. BV Rauchfuß meint ebenfalls, dass innere Schulangelegenheiten nicht in der Zuständigkeit des Bezirks liegen. Er schlägt vor, aus dem Antrag eine Empfehlung zu machen und diese anschließend an die Landesebene zu adressieren. BStR Schworck würde die Beratung des Antrags in der BVV dennoch unterstützen. BV Kämper bleibt immer noch bei Nichtzuständigkeit. BV Zander-Rade bringt ein, dass es im Abgeordnetenhaus kein Kinder- und Jugendparlament gibt. Der Schulausschuss und der JHA sind hierbei das Gremium, um den Antrag an den richtigen Adressaten weiterzuleiten. Am Ende der Debatte wird über den Antrag abgestimmt. Es wird mehrheitlich beschlossen, dass der Antrag in eine Empfehlung umgeformt wird und diese an die zuständige Stelle adressiert wird. „Der Ausschuss empfiehlt der BVV: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass an Schulen, besonders in der Mittelstufe, mehr Wahlpflichtunterricht eingeführt wird. Es gibt zu wenig Wahlfächer oder Zweige, die sich die Schüler nach ihrer Begabung aussuchen können. Man hat, wenn man beispielsweise sehr an Physik interessiert ist, an meiner Schule vor der elften Klasse nicht die Möglichkeit, mehr Physikstunden zu wählen, als vorgesehen sind. Pro Woche hat man dann genauso viele Physikstunden wie Ethik, obwohl man an Ethik vielleicht gar nicht interessiert ist. Durch Wahlunterricht könnte man viel besser auf die Oberstufe und die Zukunft (zum Beispiel auf ein Studium) nach der Schule vorbereitet werden, da Begabungen gefördert werden. Zudem hätten mehr Schüler Spaß am Unterricht, da er mehr in ihrem Interessengebiet liegt. Die Fächer Mathe, Deutsch und Englisch sollte jeder für drei Stunden pro Woche haben, jedoch sollte man dann eines davon wählen können, was fünf oder sechs Stunden pro Woche unterrichtet wird. Außerdem sollte man die Nebenfächer und die Anzahl der jeweiligen Stunden freier wählen können. Um das zu ermöglichen, können klassenübergreifende Kurse gebildet werden.“
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23.06.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 4.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Mehrheitlicher Beschluss gegen die Stimmen der Fraktion der CDU, bei Enthaltung der Stimmen der Fraktion der AfD – Beschlussliste: Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass an Schulen, besonders in der Mittelstufe, mehr Wahlpflichtunterricht eingeführt wird. Es gibt zu wenig Wahlfächer oder Zweige, die sich die Schüler nach ihrer Begabung aussuchen können. Man hat, wenn man beispielsweise sehr an Physik interessiert ist, an meiner Schule vor der elften Klasse nicht die Möglichkeit, mehr Physikstunden zu wählen, als vorgesehen sind. Pro Woche hat man dann genauso viele Physikstunden wie Ethik, obwohl man an Ethik vielleicht gar nicht interessiert ist. Durch Wahlunterricht könnte man viel besser auf die Oberstufe und die Zukunft (zum Beispiel auf ein Studium) nach der Schule vorbereitet werden, da Begabungen gefördert werden. Zudem hätten mehr Schüler Spaß am Unterricht, da er mehr in ihrem Interessengebiet liegt. Die Fächer Mathe, Deutsch und Englisch sollte jeder für drei Stunden pro Woche haben, jedoch sollte man dann eines davon wählen können, was fünf oder sechs Stunden pro Woche unterrichtet wird. Außerdem sollte man die Nebenfächer und die Anzahl der jeweiligen Stunden freier wählen können. Um das zu ermöglichen, können klassenübergreifende Kurse gebildet werden.
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03.05.2022 - Ausschuss für Schule |
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Ö 3.9 - vertagt |
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Der Ausschuss erwartet die Umsetzung bzw. eine entsprechende MzK.
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20.03.2024 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 3.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet) |
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zur Kenntnis genommen - Beschlussliste
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Ö 5.21 |
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Bessere Förderung an Grundschulen |
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2159/XX |
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Ö 5.22 |
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Klimaschutz – jetzt handeln! |
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2167/XX |
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Ö 5.23 |
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Gleichberechtigung bei den Bundesjugendspielen |
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2168/XX |
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Ö 5.24 |
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Inklusionslotsen für die Schulen |
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2176/XX |
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Ö 5.25 |
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Wissen zum Umgang mit dem Internet |
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2180/XX |
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Ö 5.26 |
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Die Digitalisierung in den Schulen vorantreiben (Gemeinsame Sitzung mit Jugendhilfeausschuss) |
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2182/XX |
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Ö 5.27 |
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Fußballplatz an der Pöppelmannstraße |
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2194/XX |
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Ö 5.28 |
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Die Digitalisierung in der Nahariya-Grundschule |
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2203/XX |
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Ö 5.29 |
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Fußballtore für den Merseburger Fußballplatz |
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2204/XX |
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Ö 6 |
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Beschulung von geflüchteten Schüler:innen |
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Ö 7 |
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Berichte aus der Verwaltung |
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Ö 7.1 |
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Bericht aus dem BSA |
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Ö 7.2 |
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Bericht aus dem Bezirksamt |
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Ö 7.3 |
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Bericht der Schulaufsicht |
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Ö 8 |
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Verschiedenes |
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Ö 8.1 |
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Bericht aus der Steuerungsrunde Kooperation Schule und Jugendhilfe |
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Ö 8.2 |
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nächste Sitzungen:
03.05. Gartenarbeitsschule, Anträge aus dem KJP
07.06. (Pfingstferien), Rathaus Schöneberg, Arbeitsplanung FM
06.09. Mascha-Kaleko-Grundschule, Vorstellung des Schüler*innenHaushalts
04.10. Georg-von-Giesche-Oberschule, Einschulungsuntersuchungen
01.11. Carl-Zeiss-Oberschule
06.12.
03.01. Bruno-H.-Bürgel-Grundschule, Einrichtung einer Schulstraße |
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