BV Körber begründet den Antrag für seine Fraktion. An der Aussprache beteiligen sich BV Dr. Scherzinger, Kliem, Penk und Franck sowie BD Zauner. Es ergeht einstimmig folgender Beschluss (Änderungen gegenüber dem Ursprungsantrag kursiv):
Das Bezirksamt wird ersucht, darauf hinzuwirken, dass der Standort der ehemaligen Borsig-Fabrik an der Buckower Chaussee endlich für eine neue Nutzung entwickelt, der große Leerstand beseitigt und der Niedergang des geschützten Baudenkmals aufgehalten werden kann. Als künftige Nutzung wären Gewerbe, Handwerk, Büros und/oder Künstlerateliers unter Berücksichtigung der historischen Gegebenheiten denkbar.
Hierbei ist insbesondere in Absprache mit den angrenzenden Anliegern und Eigentümern eine funktionierende Erschließung des Geländes vorzubereiten.
Der Ausschuss verständigt sich darüber hinaus, dem Ausschuss für Bibliotheken, Bildung und Kultur zu empfehlen, sich ebenfalls mit der Drucksache zu befassen.
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