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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Festlegung der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Genehmigung vorliegender Protokolle (18. Sitzung) |
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Ö 3 |
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Vorstellung LIFE e.V. durch die 2. Geschäftsführerin Frau Dr. Schöler-Macher |
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Ö 4 |
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Bericht aus der Verwaltung |
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Ö 5 |
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Drucksachenberatung |
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Ö 5.1 |
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- Einrichtung von Selbstverteidigungskursen für Mädchen und Frauen - MzK |
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0871/XIX |
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20.11.2013 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 9.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet) |
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Mehrheitsbeschluss:Mehrheitsbeschluss: Die BVV ersucht das Bezirksamt, im Rahmen der Förderung des bezirklichen Frauen- und Mädchensports in Kooperation mit der FAG Mädchen und junge Frauen des Jugendamtes, den Sportvereinen und der Volkshochschule die Einrichtung von Selbstverteidigungskursen zu befördern. Der BVV ist bis Juni 2014 zu berichten.
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18.02.2015 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin |
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Ö 13.4 - überwiesen |
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Überweisung an den Ausschuss Sport und den Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik - Beschlussliste.
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12.03.2015 - Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik |
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Ö 4.1 - vertagt |
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Die Drucksache wird vertagt.
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14.04.2015 - Ausschuss für Sport |
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Ö 5.3 - vertagt |
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Herr Fey teilt mit, dass es sich bei der Drucksache 0871/XIX um eine Mitteilung zur Kenntnisnahme handelt und nicht um den Antrag, welcher fälschlicherweise der Tagesordnung als Anlage beigefügt wurde. BV Özdemir bittet darum, die Mitteilung zur Kenntnisnahme zu vertagen, da er diese nicht bekommen habe. Anschließend erwähnt StRin Frau Kaddatz, dass die Mitteilung zur Kenntnisnahme bereits seit Januar vorlege. Die Mitteilung zur Kenntnisnahme wird vertagt.
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09.07.2015 - Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik |
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Ö 5.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Der Ausschuss diskutiert über den letzten Absatz der Mitteilung und BD Harling möchte vom Bezirksamt wissen, ob die genannten Kurse in den Jugendfreizeiteinrichtungen in naher Zukunft angeboten werden? Bezirksbürgermeisterin Schöttler gibt zu bedenken, dass nicht alle Jugendfreizeiteinrichtungen des Bezirks über den erforderlichen Platz verfügen. Des Weiteren können die Einrichtungen die Kurse nur dann anbieten, wenn sie finanziell unterstützt werden. Abschließend schlägt sie die weitere Beratung im Jugendhilfeausschuss vor. Der Ausschussvorsitzende schlägt vor, selbst den Kontakt zur Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses herzustellen und regt den Ausschuss an, die Mitteilung zur Kenntnis zu nehmen. Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
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Ö 5.2 |
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- Beschluss des "Integrierten Handlungs- und Entwicklungskonzepts 2015" des Team Quartiersmanagement Schöneberger Norden |
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1566/XIX |
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Ö 6 |
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Bericht aus dem Beirat von und für Menschen mit Behinderung |
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Ö 7 |
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Verschiedenes |
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Ö 7.1 |
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Sachstand bezüglich der Kontaktperson für das Kinder- un Jugendparlament |
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Ö 7.2 |
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Termin der 20. Sitzung, 10. September 2015, Jugendmuseum Schöneberg - nicht barrierefrei |
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