Tagesordnung - 32. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Senioren  

 
 
Bezeichnung: 32. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Senioren
Gremium: Ausschuss für Soziales und Senioren XIX. Wahlperiode
Datum: Do, 18.06.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: AOK Nordost, Pallasstraße 25, 3 Etage, Raum 338
Ort:
Anlagen:
32 Sitzung Bericht aus der Verwaltung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Eröffnung der gemeinsamen Sitzung      
Ö 2     Vorstellung der Arbeit des Pflegestützpunktes Tempelhof-Schöneberg durch Frau Hall-Freiwald und Herrn Schaberg      
Ö 3     Genehmigung vorliegender Protokolle      
Ö 4     Drucksachenberatung      
Ö 4.1     - Keine Abschiebung von Flüchtlingen in Ausbildung - federführend Ausschuss für Integration - mitberatend  
1529/XIX  
    20.05.2015 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 9.15 - überwiesen
   

Überweisung an den Ausschuss für Soziales (federführend) und dem Integrationsausschuss – Beschlussliste.

   
    11.06.2015 - Ausschuss für Integration
    Ö 4.4 - überwiesen
   

Der Ausschussvorsitzende stellt den Änderungsantrag der CDU-Fraktion vor.

 

Nach kurzer Diskussion wird dieser zur Abstimmung aufgerufen.

 

An den Ausschuss für Soziales und Senioren (federführender Ausschuss) wird der folgende geänderte Antrag zur weiteren Beratung und letztendlichen Entscheidung übersandt.

 

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei dem Senat, respektive der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dafür einzusetzen, dass die Ausländerbehörde Berlin vorhandene Ermessensspielräume bei der Aussetzung der Abschiebung (Duldung) bzw. der Aufenthaltsgewährung großzügig nutzt, wenn die geflüchteten Menschen sich in Deutschland in einer Berufsausbildung (dual, betrieblich oder schulische Berufsausbildung in einer Berufs[fach]schule) oder kurz vor dem Schulabschluss an einer allgemeinbildenden Schule (MSA, Abitur) befinden.

 

Darüber hinaus soll das Land Berlin Initiativen im Bundesrat unterstützen oder selbst einbringen, die dazu führen, dass (jungen) Asylbewerber/-innen für die Dauer einer Berufsausbildung sowie nach der Ausbildung, wenn die Azubis eine Arbeitsstelle bekommen, eine zunächst befristete Aufenthaltsgenehmigung gewährt wird.

   
    15.07.2015 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 11.8 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
   

Einstimmiger Beschluss – Beschlussliste:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei dem Senat, respektive der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dafür einzusetzen, dass die Ausländerbehörde Berlin vorhandene Ermessensspielräume bei der Aussetzung der Abschiebung (Duldung) bzw. der Aufenthaltsgewährung großzügig nutzt, wenn die geflüchteten Menschen sich in Deutschland in einer Berufsausbildung (dual, betrieblich oder schulische Berufsausbildung in einer Berufs[fach]schule) oder kurz vor dem Schulabschluss an einer allgemeinbildenden Schule (MSA, Abitur) befinden.

Darüber hinaus soll das Land Berlin Initiativen im Bundesrat unterstützen oder selbst einbringen, die dazu führen, dass (jungen) Asylbewerber/-innen für die Dauer einer Berufsausbildung sowie nach der Ausbildung, wenn die Azubis eine Arbeitsstelle bekommen, eine zunächst befristete Aufenthaltsgenehmigung gewährt wird.

Ö 4.2     - Kleine Unterkünfte für Flüchtlinge einrichten  
1501/XIX  
Ö 4.3     - Anliegen der „Senioren-BVV“ ernst nehmen - mitberatend Hauptausschuss - federführend  
1337/XIX  
Ö 5     Bericht aus der Verwaltung      
Ö 6     Verschiedenes      
               
 
 

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