19.11.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 8.6 - überwiesen
Überweisung an den Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit
Behinderung (federführend) und den Jugendhilfeausschuss (mitberatend) –
Konsensliste
Überweisung an den Ausschuss für
Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderung (federführend) und
Jugendhilfeausschuss sowie Ausschuss für Schule (mitberatend) – Konsensliste.
02.12.2008 - Ausschuss für Schule
Ö 5.2 - vertagt
BV Gindra begründet den Antrag
BV Gindra begründet den Antrag.
Im Anschluss an diesen Ausführungen
folgt eine inhaltliche Auseinandersetzung, in der die Fraktionen sich
tendenziell für das Anliegen aussprechen, jedoch hinsichtlich der Formulierung
Bedenken zur Umsetzung äußern.
Vorschlag der Vorsitzenden: Herr Gindra
möge den Antrag zurückstellen und nochmals über die Formulierung sowie
Konkretisierung nachdenken.
Dem stimmt Herr Gindra zu – der
Antrag wird vertagt.
26.01.2009 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 3.3 - vertagt
Da die Empfehlungen der mitberatenden Ausschüsse, Schule und
Jugendhilfe, noch nicht vorliegen, wird die Beratung vertagt
Da die Empfehlungen der mitberatenden
Ausschüsse, Schule und Jugendhilfe, noch nicht vorliegen, wird die Beratung
vertagt.
BV Pschollkowski bittet darum zur nächsten
Sitzung den Antragsteller, BV Gindra, einzuladen.
28.01.2009 - Jugendhilfeausschuss
Ö 6.1 - vertagt
Die Drucksache wird vertagt
Die Drucksache wird vertagt.
03.02.2009 - Ausschuss für Schule
Ö 7.3 - vertagt
Der Antrag wird abermals vertagt da BV Gindra, der eine Modifizierung
des Antrages einbringen wollte, nicht anwesend ist
Der Antrag wird abermals vertagt, da
BV Gindra, der eine Modifizierung des Antrages einbringen wollte, nicht
anwesend ist.
23.02.2009 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 3.2 - vertagt
Diese Drucksache wird vertagt, da noch keine Empfehlung vom
mitberatendem Ausschuss für Schule vorliegt
Diese Drucksache wird vertagt, da noch
keine Empfehlung vom mitberatendem Ausschuss für Schule vorliegt.
03.03.2009 - Ausschuss für Schule
Ö 7.1 - vertagt
Vertagt – siehe TOP 9
Vertagt – siehe TOP 9
10.03.2009 - Ausschuss für Schule
Ö 5.1 - vertagt
Es existiert zwischenzeitlich wie vereinbart ein neuer Antragstext des
BV Gindra, der offensichtlich nur der FDP-Fraktion vorliegt
Es
existiert zwischenzeitlich, wie vereinbart, ein neuer Antragstext des BV
Gindra, der offensichtlich nur der FDP-Fraktion vorliegt. Da BV Gindra nicht
anwesend ist, beantragt BV Böltes, den TOP zu vertagen. Der Antrag auf
Vertagung wird mehrheitlich angenommen.
23.03.2009 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 3.1 - vertagt
Die Beratung der Drucksache wird vertagt
Die Beratung der Drucksache wird vertagt.
07.04.2009 - Ausschuss für Schule
Ö 8.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
BV Gindra hat, wie vereinbart, einen überarbeiteten Antragstext
eingebracht
BV Gindra hat, wie vereinbart, einen überarbeiteten
Antragstext eingebracht. Nach ausführlicher Beratung schlägt BV Ahlhoff eine
Änderung dieses Antragstextes vor.
Das
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg möge berichten, mit welchen Maßnahmen es auf
die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen reagiert”.
Dieser
Antrag wird einstimmig angenommen und dem federführenden Gesundheitsausschuss
übermittelt werden.
27.04.2009 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 3.1 - vertagt
Zu diesem TOP liegt noch immer kein Votum der mitberatenden Ausschüsse
vor
Zu diesem TOP liegt noch immer kein
Votum der mitberatenden Ausschüsse vor.
Die Beratung wird vertagt.
25.05.2009 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 4.1 - erledigt
Die Drucksache wurde im mitberatendem Ausschuss für Schule mit folgender
Textergänzung beschlossen:
Die Drucksache wurde im mitberatendem
Ausschuss für Schule mit folgender Textergänzung beschlossen:
"Das Bezirksamt möge berichten mit welchen Maßnahmen
es auf die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen reagiert".
Der Jugendhilfeausschuss hat bislang
noch keinen Beschluss gefasst.
Die Beratung der Drucksache wird
vertagt.
22.06.2009 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 4.1 - vertagt
Es liegt noch immer kein Votum des mitberatenden Jugendhilfeausschusses
vor
Es liegt
noch immer kein Votum des mitberatenden Jugendhilfeausschusses vor.
BV
Pschollkowski bittet trotzdem um Beratung der Drucksache.
Die
Verwaltung berichtet, dass erst vor wenigen Jahren damit begonnen wurde die
Untersuchungsergebnisse zu erheben. Diese wurden dann an die Schulen weiter
geleitet. Diese haben daraus ihre Schlussfolgerungen gezogen und sind aktiv
geworden.
Frau Dr.
Klotz hält es für wünschenswert solche Untersuchungsergebnisse zu erheben und
auszuwerten, allerdings hat der Bezirk hierfür keine Möglichkeiten.
Die in
der Drucksache angeregten Maßnahmen sind vom Bezirk nicht finanzierbar.
Auf
Nachfrage weist sie auf den Internetauftritt hin.
21.10.2009 - Jugendhilfeausschuss
Ö 6.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Nachfolgende Änderung des Antrages wurde von den Ausschussmitgliedern
diskutiert:
Nachfolgende
Änderung des Antrages wurde von den Ausschussmitgliedern diskutiert:
„Das
Bezirksamt möge berichten mit welchen Maßnahmen es auf die Ergebnisse der
Schuleingangsuntersuchungen reagiert.“
Nach
erfolgter Diskussion wurde der Antrag einstimmig angenommen.
26.10.2009 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 3.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Einstimmiger Beschluss für den Text aus mitberatendem Schulausschuss und
JHA: "Die BVV möge beschließen: Das BA Tempelhof-Schöneberg möge
berichten, mit welchen Maßnahmen es auf die Ergebnisse der
Schuleingangsuntersuchungen reagiert"
Einstimmiger Beschluss für den Text
aus mitberatendem Schulausschuss und JHA: "Die BVV möge beschließen: Das
BA Tempelhof-Schöneberg möge berichten, mit welchen Maßnahmen es auf die
Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen reagiert".
16.12.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 11.12 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Das Bezirksamt möge berichten mit welchen Maßnahmen es auf die Ergebnisse
der Schuleingangsuntersuchungen reagiert.
21.04.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 13.3 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste
Die
Mitteilung wird zur Kenntnis genommen – Konsensliste.
16.02.2011 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 13.1 - überwiesen
Überweisung an die Ausschüsse für Schule und Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderung – Konsensliste
Überweisung an die Ausschüsse für Schule und Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderung– Konsensliste.
28.03.2011 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
Ö 4.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Frau Dr
Frau Dr. Klotz stellt die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes vor. Herr Dr. Völger hat zum Thema Schuleingangsuntersuchungen eine Präsentation erarbeitet, die von ihm zu diesemTop gezeigt und erläutert wird.
Zunächst erläutert Herr Völger die Ziele der Schuleingangsuntersuchungen.
Er verdeutlicht hierbei auch die Verfahrensweise und entstehenden Problematiken bei Rückstellung des Schulbesuchs. Diese ist nur auf Antrag der Eltern möglich.
Herr Dr. Völger geht ausführlich auf die Risiken ein, die eine gesunde Entwicklung der Kinder gefährden. Ein wichtiges Augenmerk wird hier auf die Herkunft und soziale Situation der Familien gelegt, in denen die Kinder leben. Er verdeutlicht die Gefährdung der Kinder durch rauchende Eltern und Übergewicht.
Frau Dr. Hoppe-Graf ergänzt, dass im Rahmen des Kinderschutzes die Kita-Reihenuntersuchung eingeführt wurde. Diese erfolgt jedoch nicht, im Gegensatz zur Schuleingangsuntersuchung, flächendeckend.
Auf Nachfrage wird erklärt, dass ca. 15% der Kinder beim angegebenen ersten Untersuchungstermin nicht vorgestellt werden. Folgen die Eltern auch der zweiten Aufforderung nicht, so muss sich die Schulaufsicht einschalten.
Es wird auf Nachfrage berichtet, dass ca. 10% der begleitenden Eltern mit Migrationshintergrund über nicht genügend Deutschkenntnisse verfügen. Die Anzahl der Kinder ohne genügend Deutschkenntnisse ist jedoch deutlich geringer.
BV Neményi bittet die Verwaltung um die Angabe der Impfraten. Die Verwaltung bedauert, aufgrund eines technischen Problems, hier über keine Statistik zu verfügen. Frau Dr. Hoppe-Graf vermutet aber, dass die Impfrate der ersten Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln bei ca. 90% liegt. Die Folgeimpfungen wurden jedoch nicht im gleichen Maße wahrgenommen.
Es wird weiterhin berichtet, dass der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst eine Arzthelferin mit Fortbildung zur Ernährungsberaterin beschäftigt und in der Dienststelle Kurmärkische Straße Kochkurse angeboten werden. Frau Dr. Klotz berichtet, dass in den Jahren 2008 bis 2010 164 Schwimmkurse ermöglicht werden konnten.
Auf Nachfrage von BV Pschollkowski zur Zahngesundheit der Kinder wird erklärt, dass im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung auch das Gebiss der Kinder in Augenschein genommen wird. Jedoch ist diese Untersuchung nicht unter zahnmedizinischem Aspekt zu sehen.
Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis:
05.04.2011 - Ausschuss für Schule
Ö 5.2 - vertagt
Die Drucksache wird auf die nächste Sitzung vertagt
Die Drucksache wird auf die nächste Sitzung vertagt.
03.05.2011 - Ausschuss für Schule
Ö 8.2 - vertagt
Der Antrag wurde vertagt – siehe TOP 1
Der Antrag wurde vertagt – siehe TOP 1.
07.06.2011 - Ausschuss für Schule
Ö 6.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
Die Mitteilung wird ohne Aussprache zur Kenntnis genommen
Die Mitteilung wird ohne Aussprache zur Kenntnis genommen.