Tagesordnung - 16. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport  

Herr McGee begründet den Antrag, und fragt, wie viel Stunden vor Nutzung der Kunstrasen gewässert werden muss. Sei er zu feucht, werden die Trikots nass.

Allgemeines Gelächter!

Herr Hauschild: Gibt es einen Kunstrasen der nicht bewässert werden muss?

StRin Schöttler:  Die heutigen Beregnungsanlagen laufen vollautomatisch (Morgens und Abends). Nur wenn die Automatik manuell abgeschaltet wird können Probleme auftreten. Daher muss gewährleistet sein, dass stets korrekt bewässert wird. Alle Belege auf den Sportplätzen sind identisch, es gibt keine Qualitätsunterschiede.

Herr Thamm: Steht in den Verträgen, wann die Vereine das Wasser an- und abstellen müssen, ggf. sei nochmals darauf hin zu weisen.

StRin Schöttler berichtet, dass der Belag in der Eisackstr. der gleiche Belag ist wie in der Halker Zeile. In Zukunft werden nur noch Vollkunststoffbeläge in neuester Technik verlegt.

Bei Schlüsselverträgen ist vereinbart, dass die Bewässserungsanlagen stets automatisch eingestellt sind.

Matthäifriedhofsweg: Baubeginn noch in diesem Jahr.

Tempelhofer Weg: Die Erneuerung des Belages erfolgt dieses Jahr in der Sommerpause.

Antrag: Der Antag wird mehrheitlich bei 5 Enthaltungen angenommen.

Einstimmiger Beschluss:

Das Bezirksamt wird ersucht, bei der Erneuerung des Kunstrasenbelages auf dem Sportplatz Tempelhofer Weg und dem Neubau des Sportplatzes Matthäifriedhofsweg die Verlegung eines anderen Belages als den auf dem Sportplatz Eisackstraße verwendeten zu prüfen.

Dieser TOP wurde verschoben und hinter TOP 6 beraten.

Nach Meinung von BV McGee beinhalte die Mitteilung zur Kenntnisnahme hinsichtlich der genannten Qualitätsvorgaben einige Mängel; er gibt erklärende Hinweise dazu und bemerkt, er könne die Mitteilung so nicht zur Kenntnis nehmen. Er bittet das BA, das Zertifikat für den Rasen nachzuliefern.

StRin Schöttler bittet um die Unterlagen, sie werde diese an den zuständigen Stadtrat weiterleiten.

Die Vorsitzende unterbreitet folgenden Verfahrensvorschlag: StRin Schöttler wird die Unterlagen weiterleiten, die Mitteilung zur Kenntnisnahme wird vertagt zur nächsten Sitzung.

Dem stimmen die Mitglieder zu.

Hinsichtlich des Zertifikats für den Rasen verweist StRin Schöttler an StR Schworck, da die Vorlage von im eingebracht wurde.

BV McGee bittet um nochmalige Vertagung der MzK. und bemerkt, ihm würde eine schriftliche Stellungnahme seitens StR Schworck ausreichen.

Dem stimmen die Mitglieder zu – die MzK wird vertagt.

StR Schötler informiert, dass hinsichtlich der Qualitätsaussage betreffend des Kunstrasens, sich diese auf die Dichte der Halme sowie die Länge der Fasern beziehe. Weiterführend müsse auch der Kostenaspekt in der Pflege in Betracht gezogen werden, der dafür spreche, dass der jetzt verwendete Kunstrasen der ist, der am meisten Gewinn bringe.

Nach diesen Ausführungen erklärt BV McGee, die Mitteilung könne zur Kenntnis genommen werden.

Dem stimmen die Ausschussmitglieder zu – die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.