20.02.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 9.8 - überwiesen
Überweisung an den Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung – Konsensliste
Überweisung an den Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung – Konsensliste.
05.03.2008 - Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
Ö 5.7 - vertagt
Die Fraktionen der CDU und der SPD bitten um Vertagung der Beratung des
Antrages
Die Fraktionen der CDU und der SPD
bitten um Vertagung der Beratung des Antrages.
23.04.2008 - Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
Ö 4.5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
BzBm Band erklärt, dass zur Einführung eines einheitlichen
Beschwerdemanagements und -controllings zwei zusätzliche Mitarbeiter/-innen
erforderlich wären, die an anderer Stelle eingespart werden müssten
BzBm Band erklärt, dass zur Einführung
eines einheitlichen Beschwerdemanagements und -controllings zwei zusätzliche
Mitarbeiter/-innen erforderlich wären, die an anderer Stelle eingespart werden
müssten.
Herr Olschewski schlägt vor, den
Antrag in einen Prüfauftrag umzuwandeln. Herr Priesmeyer erklärt sich für die
antragstellende Fraktion damit einverstanden.
Der Hauptausschuss fasst
einvernehmlich folgenden Beschluss:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, wie ein geregeltes
Beschwerdemanagement und –controlling im Bezirk eingeführt werden kann,
mit dem schriftlich eingehende Bürgerbeschwerden systematisch, nach
einheitlichen Grundlagen und für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar
bearbeitet werden können.
Der BVV ist
fortlaufend bis Dezember 2008 zu berichten.
21.05.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 11.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Einstimmiger Beschluss –
Konsensliste:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, wie ein geregeltes
Beschwerdemanagement und –controlling im Bezirk eingeführt werden kann,
mit dem schriftlich eingehende Bürgerbeschwerden systematisch, nach
einheitlichen Grundlagen und für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar
bearbeitet werden können.
Der BVV ist
fortlaufend bis Dezember 2008 zu berichten.
17.02.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 13.8 - überwiesen
Überweisung an den Ausschuss für Eingaben und Beschwerden – Konsensliste
Überweisung an den Ausschuss für Eingaben und Beschwerden – Konsensliste.
17.05.2010 - Ausschuss für Eingaben und Beschwerden
Ö 4.1 - vertagt
StR Schworck erläutert: Das Projekt Neuordnung der Ordnungsämter
schließt ein Beschwerdemanagement ein, so daß vorerst auf die Anschaffung einer
speziellen Software verzichtet wurde
StR
Schworck erläutert: Das Projekt Neuordnung der Ordnungsämter schließt ein
Beschwerdemanagement ein, so daß vorerst auf die Anschaffung einer speziellen
Software verzichtet wurde. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß die
Grundlagen des Projektes für eine Umsetzung des Bereiches Beschwerden nicht
ausreichen. Daher wurde landesweit ein Unterprojekt eingerichtet, in dem
Tempelhof-Schöneberg die Pilotrolle zukommt. Ein eigenes Beschwerdemanage-ment
hat parallel der Bezirk Lichtenberg eingeführt Bis Ende des Jahres werden erste
Ergebnisse aus dem Unterprojekt erwartet. Falls das unbefriedigend bleibt, wird
jeder Bezirk seine eigene Software kaufen, für die mehrere Lizenzen (500 Euro)
jährlich fällig werden. Der Leistungseffekt dieser Vorgehensweise bliebe
fragwürdig. Das Ziel von StR Schworck ist die Dokumentenverwaltung, um bei
dessen Verarbei-tung Personal eingesparen zu können. Innerhalb seiner
Verwaltung soll jetzt eine vorläufig eigene Programmierung entwickelt werden.
Der
Ausschuß nimmt die Darstellung so zur Kenntnis, Wiedervorlage im Oktober.
04.10.2010 - Ausschuss für Eingaben und Beschwerden
Ö 4.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
BzStR Schworck erklärt, dass ein einheitliches Beschwerdemanagement in
den Bezirklichen Ordnungsämtern Bestandteil eines seit zwei einhalb Jahren
laufenden Projektes sei
BzStR
Schworck erklärt, dass ein einheitliches Beschwerdemanagement in den
Bezirklichen Ordnungsämtern Bestandteil eines seit zwei einhalb Jahren
laufenden Projektes sei. Er hat in der Vergangenheit bereits über den Wunsch
einer berlinweiten Softwareeinführung berichtet.
Leider
gestaltet sich dieses Projekt als äußerst schwierig und Herr Schworck kündigt
an, dass der Bezirk zum Jahresende über eine Einzellösung nachdenken wird, wenn
bis dahin keine berlinweite Fachanwendung angeschafft werden konnte.
Er wird
der BVV in einer neuen Mitteilung zur Kenntnisnahme zeitnah berichten.