Drucksache - 1043/VI
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Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, gemeinsam mit den zuständigen Stellen geeignete Maßnahmen zu erarbeiten und umzusetzen, um den Unfallschwerpunkt Potsdamer Chaussee/Kurstraße nachhaltig zu entschärfen. Hierbei ist vor allem zu prüfen,
Begründung:
Die Straßeneinmündung Potsdamer Chaussee/Kurstraße ist ein Unfallschwerpunkt. Neben der Straßeneinmündung ist dort ein Fußgängerüberweg, der stark frequentiert ist. Jährlich ergeben sich einige Schwerstunfälle. Die Autos überschreiten erheblich die Stadtgeschwindigkeit, und die Fußgänger werden auf Grund der parkenden Autos erst spät gesehen. Hier befinden sich u.a. ein Schulweg (für die Johannes-Tews-Grundschule und das Werner-von-Siemens-Gymnasium – etwa 1200 Schüler/Innen), eine der größten Kitas Zehlendorfs (Kita Kasimir), das Studentenwohnheim Schlachtensee, ein Seniorenwohnheim, der Überweg von den Wohnhäusern NW zum Einkaufszentrum Bogenhaus sowie von der Düppelsiedlung zu Aldi Nord und den vorgenannten Schulen. Bald eröffnet hier auch der Neubau der Elisabeth-Klinik. Durch die Wohnbebauung Am Wiesenschlag erhöht sich die Verkehrssituation nochmals. Auf der oben genannten Strecke befinden sich zudem beidseitig jeweils zwei Bushaltestellen der Linie A 118, die morgens und abends sehr starkfrequentiert sind.
Der Antrag wurde am 18.07.2024 in der 22. Sitzung des Ausschusses für Mobilität, Verkehr, Ordnung beraten und einstimmig beschlossen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.
Kronhagel Ausschussvorsitzender
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