Drucksache - 0980/VI
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Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, unter Einbeziehung der zuständigen Stellen (Berliner Forsten, Senatsverwaltung) zu prüfen, ob neben der Kohlhasenbrücker Straße zwischen Alsenbrücke und Stadtgrenze befestigte Radwege angelegt werden können.
Begründung:
Die Kohlhasenbrücker Straße wird in nicht unerheblichen Umfang auch von Radfahrern genutzt. Zahlreiche Kinder aus Wannsee besuchen zudem das Mariengymnasium und auch das Filmgymnasium in Potsdam Babelsberg. Die Nutzung der Kohlhasenbrücker Straße für Radfahrer wird jedoch zunehmend zu einer Gefahrenquelle, insbesondere in den dunklen Morgenstunden des Winters, wenn die Straßenbeleuchtung fehlt und die Geschwindigkeit der Autos ein sicheres Fahren erschwert. Die schmalen und engen Bürgersteige sind oft keine Alternative, da sie uneben und häufig mit Gehölz oder Laub bedeckt sind. Als mögliche Lösung bietet sich ein befestigter Radstreifen neben der Kohlhasenbrücker Straße an. Dies könnte möglicherweise durch die Verbreiterung der vorhandenen Fußwege oder die Ertüchtigung des vorhandenen Brandschutzstreifens erreicht werden, indem dieser glatt gewalzt und gegebenenfalls mit entsprechender Beleuchtung ausgestattet wird. Ein solcher Radweg würde nicht nur die Sicherheit der Kinder auf ihrem Schulweg erhöhen, sondern auch die Attraktivität des Radfahrens in unserer Region steigern. |
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