Drucksache - 0774/VI
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Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, sich gegenüber den zuständigen Stellen für die Einrichtung einer überbezirklichen Schnell-Verbindung mit elektrisch betriebenen Wassershuttles innerhalb eines regelmäßigen Linienbetriebs einsetzen. Als Strecke für eine solche umweltfreundliche ÖPNV-Ergänzung wird der Teltowkanal vorgeschlagen, der die Berliner Bezirke Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Neukölln und Treptow-Köpenick sowie brandenburgischen Nachbargemeinden miteinander verbindet.
Begründung:
An der vorgeschlagenen Strecke könnte für über 350.000 Anwohner eine schnelle und umweltfreundliche Verbindung in Berlins Süden entstehen. Als Bundeshauptstadt verdichtet sich der Verkehr in Berlin nicht nur zu Stoßzeiten immer mehr. Die Nutzung von Wasserstraßen verspricht Abhilfe. Berlin kann hier von der Stadt Stockholm lernen.
Der Antrag wurde am 25.04.2024 in der 19. Sitzung des Ausschusses für Mobilität, Verkehr, Ordnung beraten und bei Abwesenheit von AfD und Zustimmung von CDU, FDP bei Stimmengleichheit abgelehnt.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Ablehnung des Antrags empfohlen.
Kronhagel Ausschussvorsitzender
Die BVV hat in ihrer 27. Sitzung am 22.05.2024 beschlossen:
Der Antrag ist abgelehnt.
Grawert Stellv. Bezirksverordnetenvorsteher |
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