Drucksache - 0681/VI
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Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, zum 85. Jahrestag der Novemberpogrome von 1938 das Gedenken an der Spiegelwand in Steglitz am 09.11.2023 in einem größeren, angemessenen Rahmen zu begehen. Hierzu können beispielsweise Rednerinnen und Redner aus Politik, Gesellschaft sowie Schülerinnen und Schüler des Bezirks die Namen der Deportierten vorlesen oder auch Teilnehmer der Musikschule einen musikalischen Rahmen bilden.
Begründung:
Jedes Jahr am 9. November gedenken Bezirksverordnetenversammlung und Bezirksamt still der Opfer des Holocaust an der Spiegelwand in Steglitz. Bürgerinnen und Bürger Steglitz-Zehlendorfs sollen aktiv in das Gedenken eingebunden werden, um die Erinnerung an die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger 85 Jahre nach den Novemberpogromen lebendig zu halten.
Der Antrag wurde am 04.10.2023 in der 13. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur beraten und wie folgt geändert:
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, zum 85. Jahrestag der Novemberpogrome von 1938 in enger Zusammenarbeit mit der Initiative Haus Wolfenstein das Gedenken an der Spiegelwand in Steglitz am 09.11.2023 in einem größeren, angemessenen Rahmen zu begehen. Hierzu können beispielsweise Rednerinnen und Redner aus Politik, Gesellschaft sowie Schülerinnen und Schüler des Bezirks die Namen der Deportierten vorlesen oder auch Teilnehmer der Musikschule einen musikalischen Rahmen bilden.
Begründung: Unverändert.
Der Antrag in der geänderten Fassung wurde bei Abwesenheit von AfD einstimmig beschlossen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Concu Ausschussvorsitzende
Die BVV hat in ihrer 20. Sitzung am 18.10.2023 beschlossen:
Das Bezirksamt wird gebeten, zum 85. Jahrestag der Novemberpogrome von 1938 in enger Zusammenarbeit mit der Initiative Haus Wolfenstein das Gedenken an der Spiegelwand in Steglitz am 09.11.2023 in einem größeren, angemessenen Rahmen zu begehen. Hierzu können beispielsweise Rednerinnen und Redner aus Politik, Gesellschaft sowie Schülerinnen und Schüler des Bezirks die Namen der Deportierten vorlesen oder auch Teilnehmer der Musikschule einen musikalischen Rahmen bilden.
Rögner-Francke Bezirksverordnetenvorsteher |
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