Drucksache - 0270/VI  

 
 
Betreff: Städtepartnerschaft Berlin-Moskau aussetzen!
Status:öffentlichAktenzeichen:185/VI
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-FraktionCDU-Fraktion
Verfasser:1. Hippe
2. Roll
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
22.06.2022 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf überwiesen   
Ausschuss für Haushalt, Personal, Europa, Klima Empfehlung
01.09.2022 
11. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Europa, Klima ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
14.09.2022 
9. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf vertagt   
12.10.2022 
10. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Beschlussempfehlung
Beschluss vom 12.10.2022
Vorlage zur Kenntnisnahme vom 21.03.2023

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich beim Senat von Berlin dafür einzusetzen, dass die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Moskau so lange ausgesetzt wird, bis die russische Armee die Besetzung der Ukraine beendet hat. Dabei dürfen Kontakte und Unterstützungsmöglichkeiten zu oppositionellen Gruppen nicht vernachlässigt werden und müssen weiter möglich sein.

 

Begründung:

 

Erfolgt mündlich.

 

 

Der Antrag wurde am 01.09.2022 in der 11. Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Europa, Klima beraten und bei Ablehnung von AfD, 1 Grüne-BD und Enthaltung von Grüne, SPD, FDP, Linke mehrheitlich beschlossen.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

 

 

Buchta

Ausschussvorsitzender

 

 

Die BVV hat in ihrer 10. Sitzung am 12.10.2022 beschlossen:   

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich beim Senat von Berlin dafür einzusetzen, dass die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Moskau so lange ausgesetzt wird, bis die russische Armee die Besetzung der Ukraine beendet hat. Dabei dürfen Kontakte und Unterstützungsmöglichkeiten zu oppositionellen Gruppen nicht vernachlässigt werden und müssen weiter möglich sein.

 

 

gner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

 
 

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