Drucksache - 1504/V
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Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Crailsheimer Straße vom hohen abkürzenden Durchgangsverkehr entlastet wird. Folgende Maßnahmen stehen zur Diskussion:
Ziel der Maßnahmen muss sein, dass der Durchgangsverkehr nicht ausschließlich über die Crailsheimer Straße, sondern auch über den Knotenpunkt Steglitzer Damm/Attilastraße geführt wird. Eine stärkere Überwachung der Geschwindigkeit durch die Polizei und eine Verkehrszählung der Kontenpunkte rund um die Crailsheimer Straße wird angeregt.
Die Crailsheimer Straße ist eine Wohnstraße in einer Tempo-30-Zone. Die Crailsheimer Straße wird als Abkürzung bzw. Umfahrung des Verkehrsknoten Steglitzer Damm/Attilastraße zwischen Lankwitz und Steglitz bzw. Schöneberg genutzt. Die Verkehrsbelastung führt zu erheblichem Feinstaub, Lärm und birgt ein erhebliches Gefahrenrisiko für die Anwohner, vor allem kleiner Kinder, Tiere wurden bereits überfahren Die Geschwindigkeitsbegrenzung wird selten eingehalten. Empfehlung: Realisierung Zeichen 213 an der Ecke Steglitzer Damm/Crailsheimer Straße in Richtung Attilastraße
Der Antrag wurde am 18.09.2019 in der 12. Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau beraten und von der Antrag stellenden Fraktion zurückgezogen.
Kronhagel Ausschussvorsitzender |
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