Drucksache - 1165/V  

Die BVV möge beschließen:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, die teilweise mobilitätseingeschränkten Kinder und Jugendlichen auf ihren Wegen zur KiTa Tom Sawyer bzw. von den Schulen etwa zur Jugendfreizeiteinrichtung Marshallstraße besser zu schützen. Dies könnte mit folgenden Maßnahmen erreicht werden:

• Die Durchführung der Gehbahnen an den Einmündungen der Marshallstraße, beidseitig zur Fahrbahn höhenvermittelt durch Rampensteine;
• Anlage von barrierefreien Querungshilfen in der Marshallstraße, z.B. als markierte Querungsfläche im Parkstreifen, gegen illegales Beparken etwa durch Radbügel geschützt;
• bessere Sichtbeziehungen aus dem Tom-Sawyer-Weg in die Marshallstraße und deren Bürgersteig, die Lärmschutzwand blockiert die Sicht;
• Umgestaltung der Einmündung der Stewardstraße in die Marshallstraße mit Pollern und Radbügeln so, dass illegales Parken verhindert und sicheres Queren erleichtert wird. Auch auf der gegenüberliegenden Seite der Marshallstraße sollen Querungshilfen angelegt werden.

Begründung:

Der Antrag ist nach einer am Runden Tisch Hüttenweg vereinbarten Begehung mit Schulangehörigen sowie der Einrichtungen KiTa Tom Sawyer und Jugendfreizeiteinrichtung Marshallstraße entwickelt.

Der Antrag wurde am 06.03.2019 in der 6. Sitzung des Ausschusses für Straßenverkehr und Tiefbau beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und 0 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annnahme des Antrags empfohlen.

Kronhagel

Ausschussvorsitzender

Die BVV hat in ihrer 28. Sitzung am 20.03.2019 beschlossen:   

Dem Bezirksamt wird empfohlen, die teilweise mobilitätseingeschränkten Kinder und Jugendlichen auf ihren Wegen zur KiTa Tom Sawyer bzw. von den Schulen etwa zur Jugendfreizeiteinrichtung Marshallstraße besser zu schützen. Dies könnte mit folgenden Maßnahmen erreicht werden:

• Die Durchführung der Gehbahnen an den Einmündungen der Marshallstraße, beidseitig zur Fahrbahn höhenvermittelt durch Rampensteine;
• Anlage von barrierefreien Querungshilfen in der Marshallstraße, z.B. als markierte Querungsfläche im Parkstreifen, gegen illegales Beparken etwa durch Radbügel geschützt;
• bessere Sichtbeziehungen aus dem Tom-Sawyer-Weg in die Marshallstraße und deren Bürgersteig, die Lärmschutzwand blockiert die Sicht;
• Umgestaltung der Einmündung der Stewardstraße in die Marshallstraße mit Pollern und Radbügeln so, dass illegales Parken verhindert und sicheres Queren erleichtert wird. Auch auf der gegenüberliegenden Seite der Marshallstraße sollen Querungshilfen angelegt werden.

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher