Drucksache - 1384/IV (neu)  

 
 
Betreff: Gewaltschutz im Bezirk
Status:öffentlichAktenzeichen:896
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-FraktionCDU- und Piraten-Fraktion
Verfasser:1. Hippe, Eckel
2. Lüders
 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
15.07.2015 
40. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Ursprungsantrag vom 06.07.2015
2. Beitritt Piraten vom 14.07.2015
3. Beschluss vom 15.07.2015
4. Vorlage zur Kenntnisnahme vom 31.05.2016

Die BVV möge beschließen:

 

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, Frau Dr. Saskia Etzold von der Gewaltschutzambulanz einzuladen, damit die Mitarbeiter in den betreffenden Abteilungen (z. B. Jugend, Soziales) von den Erfahrungen der Gewaltschutzambulanz profitieren können und für das Thema sensibilisiert werden.

 

Begründung:

 

Die Gewaltschutzambulanz ist eine wichtige Einrichtung der Charité, die sich um die (rechts-) medizinische Unterstützung von Gewaltopfern kümmert. Zu ihren Aufgaben gehören aber auch die Aufklärung und die Sensibilisierung von Mitarbeitern z. B. durch (für den Bezirk i. d. R. kostenfreie) Schulungen und Vorträge von Mitarbeitern. Ziel dieser Maßnahme ist es, die potentiell mit solchen Fällen konfrontierten Mitarbeiter anhand der Praxiserfahrungen der Gewaltschutzambulanz für Fälle häuslicher oder sexueller Gewalt zu sensibilisieren, um dann entsprechend eingreifen zu können.

 

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 6. Juli 2015

 

 

 

Für die Fraktion der CDU

 

 

Für die Piraten-Fraktion

 

 

Hippe                            Eckel

 

Lüders

 

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Die BVV hat in ihrer 40. Sitzung am 15.07.2015 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, Frau Dr. Saskia Etzold von der Gewaltschutzambulanz einzuladen, damit die Mitarbeiter in den betreffenden Abteilungen (z. B. Jugend, Soziales) von den Erfahrungen der Gewaltschutzambulanz profitieren können und für das Thema sensibilisiert werden.

 

 

Rögner-Francke

Bezirksverordnetenvorsteher

 

 
 

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