Drucksache - 0526/IV
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, dass die Schaltung für die Fußgängerampel (LZA) am Steglitzer Damm 23, Nähe Worpsweder Straße so geschaltet wird, dass nur dann der Fahrzeugverkehr anhalten muss, wenn Fußgänger die Straße überqueren möchten (Stoppschaltung durch Fußgänger). Dadurch müssten die Fahrzeuge nicht anhalten, wenn keine Fußgänger die Straße überqueren wollten.
Begründung:
Die geforderte Schaltung hatte sich seit Jahren bewährt. Die jetzige Schaltung ist ökologisch und ökonomisch sinnlos!
Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 15. April 2013
Für die Fraktion der CDU
H i p p e W i l h e l m
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Der Antrag wurde am 20.08.2013 in der 17. Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Ordnung beraten und wie folgt geändert:
„Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, dass die Schaltung für die Fußgängerampel (LZA) am Steglitzer Damm 23, Nähe Worpsweder Straße, mit der Zielsetzung überprüft wird, dass tatsächlich nur dann der Fahrzeugverkehr anhalten muss, wenn Fußgänger die Straße überqueren möchten (Stoppschaltung durch Fußgänger). Dadurch müssten die Fahrzeuge nicht anhalten, wenn keine Fußgänger die Straße überqueren wollten.“
Begründung: Unverändert.
Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 15 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Köhne Ausschussvorsitzender
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Die BVV hat in ihrer 20. Sitzung am 18.09.2013 beschlossen:
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, dass die Schaltung für die Fußgängerampel (LZA) am Steglitzer Damm 23, Nähe Worpsweder Straße, mit der Zielsetzung überprüft wird, dass tatsächlich nur dann der Fahrzeugverkehr anhalten muss, wenn Fußgänger die Straße überqueren möchten (Stoppschaltung durch Fußgänger). Dadurch müssten die Fahrzeuge nicht anhalten, wenn keine Fußgänger die Straße überqueren wollten.
Rögner-Francke Bezirksverordnetenvorsteher
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