Drucksache - 1395/III
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Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das
Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob in einem kooperativen Verfahren mit einer
Berliner Hochschule im Rahmen von Studienarbeiten Abstellkonzepte für Fahrräder
in unserem Bezirk außerhalb der Bereiche von U- und S-Bahnhöfen entwickelt
werden können. Teilweise vorliegende Planungen sollten dabei mit berücksichtigt
werden. Begründung: Immer
mehr Berlinerinnen und Berliner steigen aus den unterschiedlichsten Gründen auf
das Fahrrad um, die S-Bahnmisere, die Förderung der eigenen Gesundheit oder
Kostengründe sind einige davon. Durch das
Verfahren als Semesterarbeit für Studenten der Fachrichtung Stadtplanung und
Architektur kann ein hoher innovativer Inhalt erwartet werden, der im Vergleich
mehrerer Studienarbeiten verglichen wird. Es würde durch die realitätsnahe
Aufgabenstellung und des damit verbundenen Diskussionsprozesses zwischen
Fachabteilung Amt und Hochschule eine größere Anzahl an Konzeptideen entstehen
ohne die sonst üblichen Planungshonorare. Der
Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat ein solches Abstellkonzept gerade
beschlossen, um die weitere Akzeptanz des Fahrrades zu fördern. Durch ein
solches Abstellkonzept lassen sich Standorte ausmachen, an denen Fahrräder
mangels Alternative "wild" geparkt werden und es teilweise zu
Baumschäden kommt oder wo sich Abstellmöglichkeiten an den falschen Stellen
befinden, um dort gegensteuern zu können. Berlin
Steglitz-Zehlendorf, den 08.02.2010 Für die
SPD-Fraktion Karnetzki Ziffels ---------------------------------------------------------------------------------- Die BVV hat
in ihrer 36. Sitzung am 17.02.2010 beschlossen: Das
Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob in einem kooperativen Verfahren mit einer
Berliner Hochschule im Rahmen von Studienarbeiten Abstellkonzepte für Fahrräder
in unserem Bezirk außerhalb der Bereiche von U- und S-Bahnhöfen entwickelt
werden können. Teilweise vorliegende Planungen sollten dabei mit berücksichtigt
werden. Rögner-Francke BVVorsteher |
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