Drucksache - 1047/III  

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt möge dafür Sorge tragen, dass das Borussia-Monument am S-Bahnhof Wannsee nach seiner Aufstellung, sowohl von Seiten des S-Bahnhofes, als auch von Seiten des Großen Wannsees, wie der Flensburger Löwe im Übrigen auch, beleuchtet wird.

Dabei soll die Beleuchtung von der Landseite her durch Anbringung eines Scheinwerfers im Bereich des Turmes der ehemaligen Villa "Wild", Am Sandwerder 1, deren Eigentümer großzügigerweise damit einverstanden ist, erfolgen. Von der anderen Seite her soll ein möglichst unauffällig bleibender Ort gewählt werden.

Die Planung ist vor Installation durch den Stadtplanungsausschuss zu beschließen.

Begründung:

Wie auch der Flensburger Löwe, soll das Borussia-Monument von weither über den Wannsee sichtbar sein und im Übrigen nachts vor Vandalen geschützt werden.

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 20.04.2009

Für die CDU-Fraktion

Hippe                                                        Mückisch

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Antrag wurde am 07.07.2009 in der 33. Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz beraten und bei einer Abstimmung mit 9 Ja-Stimmen und 4 Nein-Stimmen bei keiner Enthaltung angenommen.

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

Hippe

Ausschussvorsitzender

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die BVV hat in ihrer 31. Sitzung am 23.09.2009 beschlossen:

Das Bezirksamt möge dafür Sorge tragen, dass das Borussia-Monument am S-Bahnhof Wannsee nach seiner Aufstellung, sowohl von Seiten des S-Bahnhofes, als auch von Seiten des Großen Wannsees, wie der Flensburger Löwe im Übrigen auch, beleuchtet wird.

Dabei soll die Beleuchtung von der Landseite her durch Anbringung eines Scheinwerfers im Bereich des Turmes der ehemaligen Villa "Wild", Am Sandwerder 1, deren Eigentümer großzügigerweise damit einverstanden ist, erfolgen. Von der anderen Seite her soll ein möglichst unauffällig bleibender Ort gewählt werden.

Die Planung ist vor Installation durch den Stadtplanungsausschuss zu beschließen.

Rögner-Francke

BVVorsteher