Drucksache - 0583/III
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, ggf. gemeinsam mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und den Berliner Forsten zu prüfen, ob Holzhackschnitzel aus nicht verwertbarem Holz (z.B. aus Fällung von Straßenbäumen) hergestellt und an Erzeuger von Wärme oder Elektrizität verkauft werden können.
Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 14. Januar 2008
Für die SPD-Fraktion
Karnetzki Ronnisch
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Der Antrag wurde am 12.02.2008 in der 16. Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags empfohlen.
Hampel Ausschussvorsitzender
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Der Antrag wurde am 21.02.2008 in der 11. Sitzung des Umweltausschusses beraten und wie folgt geändert:
„Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, ggf. gemeinsam mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und den Berliner Forsten zu prüfen, wie Holz umweltgerecht und wirtschaftlich verwertet werden kann.“
Außerdem wurde der Betreff geändert von „Holzhackschnitzelherstellung“ in „Holzverwertung.“
Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 10 Ja- Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung empfohlen.
Kronhagel Ausschussvorsitzender
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Der Antrag in der geänderten Fassung des Umweltausschusses wurde am 28.02.2008 in der 20. Sitzung des Haushaltsausschusses beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.
Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung des Umweltausschusses empfohlen.
Müller Ausschussvorsitzender
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Die BVV hat in ihrer 17. Sitzung am 12.03.2008 beschlossen:
Das Bezirksamt wird ersucht, ggf. gemeinsam mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und den Berliner Forsten zu prüfen, wie Holz umweltgerecht und wirtschaftlich verwertet werden kann.
Rögner-Francke BVVorsteher
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