Drucksache - 0402/III  

 
 
Betreff: Patientenfürsprecher mehr publik machen!
Status:öffentlichAktenzeichen:256
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-FraktionCDU-Fraktion
Verfasser:Wesser, Dr. Lehmann-Brauns 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
19.09.2007 
11. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit Empfehlung
10.10.2007 
8. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
17.10.2007 
12. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlagen:
Ursprungsantrag vom 10.09.2007
BE Ges vom 10.10.2007
Beschluss vom 17.10.2007
dazu gehörige BA-Vorlage zur Kenntnisnahme vom 22.02.2008

Die BVV möge beschließen:

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, allen Krankenanstalten in Steglitz-Zehlendorf zu empfehlen, jeden Patienten unmittelbar bei der Aufnahme schriftlich über die Präsenz eines demokratisch gewählten Patientenführsprechers zu informieren und auf dessen Aufgabenbereich und Kompetenz hinzuweisen.

 

Begründung:

 

Die Patientenführsprecher nehmen im Klinikalltag eine wichtige Aufgabe als Mediatoren bei Beschwerden von Patienten und bei der Lösung von Konflikten sowohl zwischen Patienten als auch zwischen Patienten und Pflegepersonal wahr. Darüber hinaus stehen sie im vermittelnden Dialog mit den Ärzten.

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 10. September 2007

 

 

Für die Fraktion der CDU             

 

 

Wesser                            Dr. Lehmann-Brauns

 

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Der Antrag wurde am 10.10.2007 in der 8. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

 

Der Ausschuss beschließt eine dringliche Erledigung des Antrags.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags empfohlen.

 

 

Meyer-Kiehn

Ausschussvorsitzende

 

 
 

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