Drucksache - 0390/III  

 
 
Betreff: Querungshilfen für den Georg-Steger-Weg
Status:öffentlichAktenzeichen:350
 Ursprungaktuell
Initiator:GRÜNE-FraktionGRÜNE-Fraktion
Verfasser:Franke-Dressler, Köhne 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Vorberatung
19.09.2007 
11. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr Empfehlung
02.10.2007 
10. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr vertagt     
06.11.2007 
11. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr vertagt     
04.12.2007 
12. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr mit Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Ausschuss für Stadtplanung und Naturschutz Empfehlung
09.10.2007 
11. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz vertagt     
13.11.2007 
12. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz vertagt   
15.01.2008 
14. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Entscheidung
23.01.2008 
15. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin erledigt   

Sachverhalt
Anlagen:
Ursprungsantrag vom 24.08.2007
BE WiVerk vom 04.12.2007
BE Stapl vom 15.01.2008
Beschluss vom 23.01.2008
dazu gehörige BA-Vorlage zur Kenntnisnahme vom 15.05.2012

Die BVV möge beschließen:

 

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht,  sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass Querungshilfen des Georg-Steger-Weges über die Straßen Mühlenstraße, Kilstetter Straße, Hampstedtstraße, Seehofstraße, Leo-Baeck-Straße geschaffen werden.

 

Begründung:

 

Die beliebte Grünverbindung von der Mörchingerstraße durch die Kleingartenanlagen bis zum Heinrich-Laehr-Park weist durchgehend ungesicherte Straßenquerungen auf. Besonders gefährlich ist die Überquerung der  Mühlenstraße.

 

 

Berlin Steglitz-Zehlendorf, den 24. 8. 2007

 

 

Für die Fraktion GRÜNE

 

 

Franke Dressler                         Köhne

 

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Der Antrag wurde am 04.12.2007 in der 12. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr beraten und wie folgt geändert:

 

„Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass Querungshilfen für den Georg-Steger-Weg geschaffen werden.

 

In der Seehofstraße und Mühlenstraße ist die Investition einer Mittelinsel zu prüfen.

 

In der Kilstetter Straße, der Hampstedtstraße sowie der Leo-Baeck-Straße sollen Querungshilfen durch andere geeignete Maßnahmen (z. B. Halteverbotsschilder, Straßenmarkierungen) geschaffen werden.

 

Die Kosten der Maßnahmen sind zuvor dem Haushaltsausschuss zu berichten.“

 

Bei einer Abstimmung wurde der Antrag in der geänderten Fassung mit 12 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei 1 Enthaltung angenommen.

 

Dem federführenden Ausschuss wird die Annahme des Antrags empfohlen.

 

 

Wilhelm

Ausschussvorsitzender

 

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Der Antrag in der geänderten Fassung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr wurde am 15.01.2008 in der 14. Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Naturschutz beraten und bei einer Abstimmung mit 13 Ja-Stimmen und keiner Nein-Stimme bei keiner Enthaltung angenommen.

 

Der Bezirksverordnetenversammlung wird die Annahme des Antrags in der geänderten Fassung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr empfohlen.

 

 

Hampel

Ausschussvorsitzender

 

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Die BVV hat in ihrer 15. Sitzung am 23.01.2008 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass Querungshilfen für den Georg-Steger-Weg geschaffen werden.

 

In der Seehofstraße und Mühlenstraße ist die Investition einer Mittelinsel zu prüfen.

 

In der Kilstetter Straße, der Hampstedtstraße sowie der Leo-Baeck-Straße sollen Querungshilfen durch andere geeignete Maßnahmen (z. B. Halteverbotsschilder, Straßenmarkierungen) geschaffen werden.

 

Die Kosten der Maßnahmen sind zuvor dem Haushaltsausschuss zu berichten.

 

 

Rögner-Francke

BVVorsteher

 
 

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