Auszug - Ein Kinder- und Jugendparlament für Steglitz-Zehlendorf  

 
 
34. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses - Videokonferenz
TOP: Ö 8.5
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: vertagt
Datum: Di, 27.04.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum C 22/23 - Live-Übertragung
Ort: Rathaus Zehlendorf
Zusatz: Videokonferenz
2227/V Ein Kinder- und Jugendparlament für Steglitz-Zehlendorf
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LinksfraktionLinksfraktion
Verfasser:1. Bader
2. Gruner
3. Krause
 
Drucksache-Art:AntragAntrag
 
Wortprotokoll

Herr Lücke (CDU) schlägt vor, das KiJuB in der Diskussion mit dabei zu haben und Jugendlichen aus der Schulklasse in den JHA einzuladen und möchte daher in der nächsten Sitzung den Antrag behandeln.

Herr Bader (Linke) bemerkt, dass seine Fraktion den Antrag auf Bitte der Schüler*innen aufgenommen worden, er möchte auch die Schülerschaft in den JHA einladen.

Frau Heinze (CDU) berichtet aus der BVV Sitzung, dass das Bezirksamt weitere Angebote thematisch passend vorliegend habe und wünscht sich mehr Informationen.

Frau Kirsch (SPD) fragt, welche Möglichkeit der Teilnahme es überhaupt im Bezirk gebe. Sie begrüßt auch die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler im JHA.

Herr Ehrhardt (FDP) fragt nach der Auflistung der Bewerbungen für die Finanztöpfe der Senatsverwaltung vom KiJuB, welche Bewerbungen die Förderung erhalten werden.

Frau BzStR´in Böhm lobt die umfangreiche Berichte des KiJuB und erwähnt, dass die Juryrunde solange getagt hatte, bis alle Wünsche berücksichtigt wurden und dies die Selbstorganisation der Kinder und Jugendlichen sei, so zu entscheiden.

Frau Martin (KiJuB) berichtet, dass bisher keine/r mit dem Thema sich an das KiJuB herangetreten sei und befürchtet eine Parallelstruktur und bittet die beiden Gruppen ins Gespräch zu bringen. Die Gruppen, die durch die Jury Gelder bekommen haben, haben alle das Geld durch die Verhandlung untereinander ausgehandelt, aber nicht in voller Höhe, da Mittel begrenzt gewesen seien.

Herr Serowy (B90 Grüne) unterstützt die Selbstorganisation der Kinder und Jugendlichen und entspricht dem Wunsch aus der Runde den Antrag zu vertagen.

 
 

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