Auszug - Bericht aus der Verwaltung  

 
 
34. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses - Videokonferenz
TOP: Ö 4
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 27.04.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:20 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum C 22/23 - Live-Übertragung
Ort: Rathaus Zehlendorf
Zusatz: Videokonferenz
 
Wortprotokoll

 

Frau Spangenberg (BD) fragt zum Punkt 1.0 über das Vernetzungstreffen der kulturellen Bildung.

Herr Lücke (CDU) fragt zum Punkt 3.0. 2ter Absatz, erhebliche Risiken, welche das seien.

Herr Serowy (B90 Grüne) fragt zum Punkt 2.1 zur Situation des Familienbüros, über die Räume in Gebäuden C und E des Rathauses, über die Verteilung von Masken und Tests für Kitas und fragt, ob die Arbeit des Familienbüros dadurch beeinträchtigt wäre.

Herr Gulitz (Jug L) antwortet auf die Fragen. Zur Frage zum Vernetzungstreffen sagt er, dass konkrete Schritte derzeit offen seien, es gehe darum kulturelle Bildung sowie nonformale Bildung für Kinder und Jugendliche miteinander zu vernetzen. Zur Frage von Herrn Lücke betont er, dass es keine erhöhte Nachfrage nach Erziehungs- und Familienberatung (EFB) in der Pandemiezeit gäbe, diese sei weiterhin groß und werde zusätzlich durch das Angebot des DRK ergänzt. Die betroffenen Räume im Bezirksamt dürfen wegen der Asbestgefahr nicht stoß gelüftet werden, daher sei die Beratung in diesen Räumen nicht möglich und es werden nach Alternativen mit dem Diakonischem Werk (DWSTZ) geschaut. Die Verteilung der Masken und Tests sei herausfordernd, aber die Arbeit des Familienbüros sei dadurch nicht beeinträchtigt.

Frau Spangenberg (BD) fragt zum Punkt 4.0, welche Maßnahmen getroffen würden und wie die Betreuung verteilt werde. Herr Gulitz antwortet, dass kurzfristig eine Kollegin aus Jugendamt die Betreuung einiger Mündel übernehme und zudem eine Stelle ausgeschrieben sei, es gebe bereits 28 Bewerbungen.

Herr Serowy (B90 Grüne) fragt über das Gelände an der Lissabonallee und über das Jugendausbildungszentrum (JAZ).

Frau BzStRin Böhm antwortet, dass sie auf die Entscheidung der beiden Geschäftsführungen, die des St. Joseph Krankenhauses und die des DRK ??? warte und eine Rückmeldung dem JHA geben werde.

 
 

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