Auszug - Computer für die Arbeit in den Kitas
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Frau Heinze (CDU) fragt nach der Größenordnung des Antrags. Frau Reitz-Reule (SPD) betont, dass der Input seitens der Eltern kam und das Internet und gute Kommunikation der Kitas mit den Eltern wichtig sei. Herr Serowy (B’90 Grüne) fragt nach der aktuellen Ausstattung in den Kitas. Herr Gulitz (Jug L) antwortet, dass PC Ausstattung in den Kitas gegeben sei, aber inwieweit diese flächendeckend durch die Träger in über 200 Kitas in Bezirk vorhanden sei, könne er nicht beantworten. Frau BzStR´in Böhm ergänzt, dass in den 19 Kita Eigenbetrieben neue digitale Technik angeschafft wurde, aber ihre Nutzung im Alltag sei begrenzt, weil Interaktion mit den Kindern wichtiger ist. Herr Mampel (BD) bestätigt die Investitionen in die digitale Technik in Kitas, dies sei aber eine sensible pädagogische Frage, die Kitas sollen selbst entscheiden. Eine gute Funktionsfähigkeit in Kommunikation mit den Eltern auf digitalem Wege sei wichtig. Frau Heinze (CDU) bemerkt, weil anscheinend ausreichende Ausstattung in Eigenbetrieben gegeben seien, scheint der Antrag erledigt zu sein. Sie fragt, ob der Handlungsbedarf gegeben und ja, wie hoch der Handlungsbedarf sei. Frau Hafener (BD) schließt sich Herrn Mampel an. Eltern selbst seien herangetreten mit dem Wunsch mit Erziehern direkt zu sprechen. Welche Bedarfe vor Ort gegeben sind, sollten Kitas selbst entscheiden, die Technik erleichtere gemeinsame Kommunikation in der Pandemie Zeiten. Frau BzStR`in Böhm stimmt dem zu, man solle situationsbedingt vor Ort schauen. Kommunikation in der Pandemie mit Eltern und Kitaalltag sei herausfordernd. Herr Serowy (B’90 Grüne) schlägt vor den Antrag zu vertagen. Herr Ehrhardt (FDP) weist auf “zuständige Stellen einzusetzen” hin und betont, die Einrichtungen die eine Unterstützung wollen, sollten diese auch bekommen. Man müsse den Druck nutzen in der Pandemie für Beschaffungen. Herr Schönbauer (BD) findet den Antrag gut, viele Einrichtungen haben eine digitale Infrastruktur ausgebaut, aber die Leitungen seien zu klein. Die Aufrüstung sei zwar gut, hier müsse jedoch eine analoge Beschäftigung mit Kindern zu beachten, aber junge Kolleg*innen seien auch mit digitalen Geräten pädagogisch gut unterwegs. Herr Lücke (CDU) sagt, der Bedarf müsse in pädagogischen und administrativen Bereichen unterschieden werden. Problem sei analog mit dem der Schulen (Digitalisierung erst 50 Schulen in 2021 und 250 in 2023 vorgesehen). Dies würde Druck auf den Senat ausüben tätig zu werden und spricht sich für die Vertagung des Antrags. Der Antrag wird vertagt.
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