Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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BzBm'in Richter-Kotowski berichtet:
Im Rahmen der Beratung der Bezirkshaushaltspläne im Abgeordnetenhaus wurden die Nachschauberichte im Unterausschuss Bezirke beraten. Hierbei wurde der Bezirk ausdrücklich für die Bemühungen im Ausbildungsbereich (fast 180 Ausbildungsplätze) gelobt. In der morgigen Sitzung des Hauptausschusses werden die Bezirkshaushaltspläne abschließend behandelt.
Bei Renovierungsarbeiten wurden in zwei Zimmern im Bauteil B Spuren von Asbest auf den inneren Fensterbänken entdeckt. Auf Empfehlung des Gutachters wurden die Räume sofort gesperrt. Laut dem Asbestkataster enthalten die außenliegenden Fensterbretter in den Bauteilen B-E festgebundenen Asbest. Der Hochbauservice beauftragte umgehend weitere Untersuchungen. Das Untersuchungskonzept sieht vor, verschiedene Räume in unterschiedlichen Geschossen und verschiedenen Himmelsrichtungen stichprobenartig zu untersuchen. Das Ergebnis soll bis Mitte der nächsten Woche vorliegen. Sobald dieses vorliegt, wird die weitere Vorgehensweise geplant, z.B. die Versiegelung der Fensterbretter, Feinreinigung der Räume. Aus diesem Anlass wurde es allen Dienstkräften in den betroffenen Bauteilen freigestellt, bis zum Vorliegen der Untersuchungsergebnisse ihren Dienst in den jeweiligen Diensträumen zu absolvieren oder, in Abstimmung mit den Vorgesetzten, ihren Dienst von zu Hause aus zu versehen. Dadurch kann es zu Leistungseinschränkungen u.a. beim Jugendamt, Einbürgerungsamt, Stadtplanungsamt und Rechtsamt kommen. BzBm'in Richter-Kotowski betont, dass es sich dabei um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt.
Am heutigen Tag fand im Bürgersaal erstmalig der sog. „Grey Thursday“ statt, an dem nicht mehr benötigte IT-Hardware, wie Drucker, Monitore etc., zum Verkauf angeboten wurden. Ein altes Gerät aus dem Vermessungsamt wurde an ein Vermessungsmuseum in Bonn abgegeben. Der Verkaufserlös liegt bei ca. 2.700 €.
Künftig werden Trinkwasserspender auch in Oberschulen durch die Berliner Wasserbetriebe zur Verfügung gestellt. In den Grundschulen werden Trinkwasserspender bereits obligatorisch angeboten. Die Finanzierung erfolgt anteilig mit 15.000 € aus dem allgemeinen Finanzvermögen und der Rest aus dem Etat des Schul- und Sportamts. |
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