Auszug - Diskussion über die bezirklichen Bedarfe und die erforderlichen nächsten Schritte  

In der gemeinsamen Diskussion kristallisiert sich heraus, dass ein genauer Bedarf nicht nennbar ist. Dazu liegen aktuell zu wenige Informationen vor, auch und gerade, inwieweit sich die Planungen überhaupt beeinflussen lassen und was der aktuelle Planungsstand ist. Vorstellbar sei Vieles, ob es sich dann realistisch umsetzen lasse, ist dann die andere Frage. Es sollen so viele Sozialwohnungen wie möglich in die Planung mit aufgenommen werden. Die Schaffung von Bewegungsanreizen und Pfade für Kinder werden als wichtig erachtet. Das Thema Lichterfelde-Süd sollte nun regelmäßiger auf die Tagesordnung des Ausschusses gesetzt werden, damit die Ausschussmitglieder über aktuelle Informationen in Kenntnis gesetzt werden und sich eventuell noch einbringen können. Denkbar wären Berichterstattungen und/oder die Einladung von Gästen, welche den Ausschussmitgliedern für Fragen und Anregungen zur Verfügung stehen. Wichtig sei eine breite Diskussion innerhalb der Fraktionen. Auf Bitten von Frau Dr. Lehmann–Brauns bittet diese, die Anmerkung des Herrn Gerald Bader (LINKS-Fraktion) ins Protokoll aufzunehmen: „Herr Bader bittet Herrn Kannegießer darum, dem Bezirksamt einen Brief zu schreiben und denselben Brief als Durchschrift an die Senatsverwaltung zu senden.“