Auszug - Entwurf für einen Ausschussantrag Verfasst von Fr. Härtel und Fr. Zier  

Frau Rolle hatte die Idee gehabt, neben der AG Mädchenförderung eine AG Jungenförderung zu gründen. Diese AG soll männliche Mitglieder beinhalten u. a. auch einem männlichen adäquaten Koordinator, um speziell auf die Förderung von Jungen einzugehen.

Damit die beiden AGen nicht nebeneinander herlaufen und eine geschlechtersensible Förderung stattfindet, wird angestrebt eine AG Gender zu gründen. September 2018 wird angestrebt, da erst einmal ein Koordinator gefunden und die AG konstituiert werden muss.

Frau Ortleb – Jug 1000 – findet es sinnvoll,  eine AG Gender zu gründen. Geschlechtersensible Kinder- und Jugendarbeit, um sowohl  Mädchen als auch Jungen in ihrer Entwicklung mit ihren jeweiligen Besonderheiten zu fördern, gehört in unserer Gesellschaft zu den wichtigen Herausforderungen. Sie schlägt vor, den Entwurf des Ausschussantrages an die AG 11/13 weiterzuleiten, damit dieser dort  diskutiert, Lösungen gefunden werden können und eine gute Zusammenarbeit geschaffen werden kann. An der AG 11/13 nehmen VertreterInnen der Jugendfreizeiteinrichtungen der freien Träger, sowie VertreterInnen des öffentlichen Trägers (aus der Verwaltung des Jugendamtes) teil.

Es wird nach einer kurzen Diskussion beschlossen, Erfahrungen aus anderen Bezirken zu nutzen und eine entsprechende Fachkraft aus einem anderen Bezirk zur Juni Sitzung einzuladen. So erhält der Ausschuss Input zu Erfahrungen, Vorteilen etc., um über den Entwurf beschließen zu können. Des Weiteren wird der Vorschlag von Frau Ortleb angenommen, den Entwurf in der AG 11/13 zu besprechen.

Abstimmungsergebnis: