Auszug - Streetworker-Team ermöglichen
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Herr von Boroviczény erklärt, dass viele Beschwerden über die Lautstärke von Jugendlichen an öffentlichen Plätzen von Anwohnern bei ihm eingegangen sind. Es wurde schon oftmals die Polizei gerufen, jedoch kann diese nur die Jugendlichen vom Platz verweisen und löst nicht das Problem. Die Präsenz von Streetworkern an beliebten Plätzen kann eine Lösung dein, damit den Jugendlichen auch geholfen werden kann. Die Jugendlichen können Beratungen erhalten, wie Sie ihr Leben gestalten können oder auch wo sie geeignete Orte finden, um sich mit Freunden zu treffen.
Frau Ortleb – Jug 1000 – antwortet dazu, dass es bereits mobile Jugendarbeit und diverse Angebote in solcher Richtung gibt. Die mobile Jugendarbeit hat aus aktuellem Anlass am Teltower Damm ein Netzwerk aufgebaut und arbeitet dort erfolgreich und gut vernetzt zusammen. Im Zuge der neuen Struktur der sozialräumlichen Verbünde werden zukünftig anlassbezogen weitere mobile Angebote entstehen. Flächendeckende -zu jeder Zeit im ganzen Bezirk- mobile Jugendarbeit ist mit der vorhandenen finanziellen Ausstattung nicht leistbar, fachlich nicht empfehlenswert und sicher nicht im Interesse der jungen Menschen in unserem Bezirk.
Herr Maurer ist bereit sich mit den Anwohnern und den Jugendlichen in Verbindung zu setzen um den Konflikt, der Auslöser für den Antrag ist, zu lösen.
Der Antrag wird vertragt, da aus dem Antrag kein konkretes Problem hervorgeht, da es die mobile Jugendarbeit bzw. ein Streetworker Team bereits gibt. |
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