Auszug - Vorstellung der Einrichtung BE: Hr. Baumann - Projektleitung -, Fr. Mampel - Arbeitsbereichsleitung - und zwei Kinder die das KiJuNa regelmäßig besuchen
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Herr Baumann, Projektleiter des Kinder- und Jugendbereiches, und Frau Mampel, Leiterin des Arbeitsbereiches und Projektleiterin für die Generationsübergreifende Nachbarschaftsarbeit, im Kinder-, Jugend-, und Nachbarschaftszentrums (KiJuNa) in der Scheelestraße 145, 12209 Berlin stellen den Standort vor. Ein Junge (11) und ein Mädchen (10), die das KiJuNa regelmäßig nach der Schule besuchen, erzählen, was Sie in der Einrichtung machen z.B., dass Sie dort essen, Hausaufgaben erledigen und viele Freizeitaktivitäten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich wahrnehmen können. Die beiden sind sehr gerne dort, haben viel Spaß und sind auch ganz begeistert von den Mitarbeitenden des KiJuNa. Im KiJuNa finden generationsübergreifende Angebote, wie Kurse, Projekte, Theatervorstellungen und vieles mehr für alle Menschen aus der Nachbarschaft statt. Dort wird Raum geboten für Kulturveranstaltungen, Schularbeitshilfe, Tanz-AG sowie viele spannende und abwechslungsreiche Angebote für Kinder und Jugendliche. Der offene Kinder- und Jugendbereich bietet viele Projekte, um die Kinder aus der Nachbarschaft zu motivieren, zu begleiten und sinnvoll zu beschäftigen. Angebote sind das Tonstudio, die Fußball AG, Theater AG, Tanz AGTurnierangebote, Gitarren- und Keyboard-Gruppen, Billard, Tischtennis, Kicker, Gesellschaftsspiele und vieles mehr. In den Ferien wird ein abwechslungsreiches Ferienprogramm mit wechselnden Themen angeboten. Das KiJuNa ist ein lebendiges und begeisterndes Zentrum im Kiez, was die jüngsten Berichterstatter freudig bestätigt haben. Herr Baumen weist darauf hin, dass auf den Tischen das Jahresprogrammheft 2016 ,,Knallbunt am Stadtrand“ des Stadtteilzentrums Steglitz e. V. zur Ansicht ausliegen. Auch das KiJuNa arbeitet an der Integration der Flüchtlingsfamilien im Bezirk. Das Angebot im musikalischen Bereich und im Bereich der kulturellen Bildung wurde erhöht. Frau Mampel erzählt, dass es für die Bewohner der Containerdörfer vormittags Deutschkurse im Hause gibt. Des Weiteren findet einmal im Monat das Multikulticafé statt. Die Flüchtlinge werden beispielsweise auch bei der Wohnungssuche unterstützt. Es werden immer wieder engagierte Menschen gesucht, die verschiedene Projekte durchführen (z. B. Theater und Musik) und die Projekte finanziell unterstützen möchten. Herr Baumann erzählt den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses, dass die Kinder eine Liste mit Ihren Wünschen für das KiJuNa auf Flipcharts erstellt haben. Die Bezirksstadträtin und Leiterin der Abteilungen Bildung, Kultur, Sport und Bürgerdienste schlägt vor, diese Wünsche dem Protokoll beizufügen, damit diese Wünsche eventuell erfüllt werden können. Abstimmungsergebnis:
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