BV Burwitz – SPD – Fraktion informiert die Ausschussmitglieder, dass sie vor ca. 4 Wochen beim Plenum der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) gewesen ist. Dort kam zur Sprache, dass die Mitarbeiter der PSAG, speziell der Arbeitskreis Sucht, in Bedrängnis sind, seit dem Herr Henke in den Ruhestand gegangen ist. Er habe die Suchthilfekoordination für den Bezirk geregelt. Ein Nachfolger wäre dringend nötig, da die Mitarbeiter kaum ihre anfallenden Arbeitsaufträge bearbeiten können. Die Suchthilfe und die Suchtselbsthilfe haben sich entschlossen, dem Bezirksamt einen Brief über ihre derzeitige Problematik zu schreiben. BV Burwitz fragt das Amt, ob sie diesen Brief erhalten hat und was das Bezirksamt tun kann. Frau Bezirksstadträtin Markl-Vieto bestätigt, das Schreiben erhalten zu haben und dass sie sich bereits mit der PSAG in Verbindung gesetzt hat und ein Termin vereinbart wurde. Desweiteren wurde ein Antwortschreiben an die PSAG gefertigt in welchem auf alle Fragen eingegangen wird. Frau Bezirksstadträtin Markl-Vieto wird die Ausschussmitglieder über den weiteren Stand der Dinge informieren, was bei den Gesprächen mit dem Steuerungsdienst über die geplanten Veränderungen im Bereich der QPK besprochen wurde.
Der Ausschussvorsitzende fragt nach dem Einverständnis künftig größere Anlagen zum Protokoll per E-Mail zu versenden, um die Umwelt zu schonen. Diejenigen Ausschussmitglieder, die keine E-Mail haben, bekommen die Unterlagen ins Fach gelegt oder zugesendet. Der Vorschlag wird angenommen.
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