Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
Frau Lappe erläutert die folgenden bestellten Bauvorhaben:
Die geplanten Umbaumaßnahmen laufen, eine Genehmigung wurde erteilt.
Der Bauantrag zur Sanierung und zum Umbau der Villa liegt vor.
Die Grundstücksteilung erfolgt.
Das ehemalige Schwesterwohnheim wurde ohne Genehmigung zum Pflegeheim umgenutzt. Die Baugenehmigung soll verlängert werden, der Vorgang ist noch in der Prüfung.
Es wird eine Bäckerei in ein Hostel umgenutzt.
In dieser Privatstraße müssen einige Parktaschen entfallen, weil dort Radien für Feuerwehrzufahrten u.ä. benötigt werden.
Hier handelt es sich um einen Vorbescheidsantrag für eine planungsrechtliche Frage, ob ein Einfamilienhaus gebaut werden darf. Aus städteplanerischer Sicht wäre es planungsrechtlich zulässig.
Die dortige Obdachlosenunterkunft soll erweitert werden, Gespräche mit dem Antragsteller laufen.
Neubau einer Tagespflege und einer Wohngemeinschaft.
Es soll eine betreute Senioreneinrichtung mit Tagespflege entstehen.
Beantragt wurde ein Neubau von 5 Wohn- und Geschäftshäusern, der Antrag wird zur Zeit geprüft.
Beantragt wurde eine Flüchtlingsunterbringung; dieses Begehren wurde seitens des Amtes untersagt. Gegen diese Versagung legten die Antragsteller Widerspruch ein und reichten eine neue, ergänzende Begründung ein. Dieser Widerspruch wurde an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt weitergeleitet, die den Widerspruch zwischenzeitlich zurückgewiesen hat.
Der Eigentümer verhandelt momentan mit seinem Mieter, der aus dem Obergeschoss nicht ausziehen möchte. Der Eigentümer möchte nun aber mit der Sanierung und dem Umbau beginnen. Dieser Tatsache geschuldet werden neue Umbaupläne vorgestellt, die vom Ausschuss jedoch abgelehnt werden. |
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