Auszug - Kanten zwischen Fuß- und Radwegen entfernen
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BV Herr Ziffels sagt, dass die SPD-Fraktion diesen Antrag grundsätzlich gut findet, allerdings hält die Fraktion es für schwierig, dass das Bezirksamt alle möglichen Gefahrenstellen eruieren solleBV Herr Ziffels sagt, dass die SPD-Fraktion diesen Antrag grundsätzlich gut findet, allerdings hält die Fraktion es für schwierig, dass das Bezirksamt alle möglichen Gefahrenstellen eruieren solle. Er schlägt vor, dass Gefahrenstellen, wenn sie von Bürgerinnen und Bürgern gemeldet werden, beseitigt werden sollten. BV Herr Lüders kritisiert, dass dieser Antrag zu viele Ressourcen des Amtes zum Kartieren von Gefahrenstellen binden würde. BV Herr Köhne führt aus, dass er sicher sei, dass dem Bezirksamt die meisten dieser Gefahrenstellen bereits bekannt seien, manche auch schon sehr lange. Radfahrerinnen und Radfahrer bräuchten Radwege, die nicht benutzungspflichtig sind, nicht nutzen; allerdings müssten auch nicht benutzungspflichtige Radwege vom Bezirksamt gepflegt werden. SG L Herr Müller-Ettler erläutert, dass diese Kanten vor allem bei älteren Radwegen anzutreffen seien, als noch auf eine strikte Trennung der Verkehrsarten Wert gelegt wurde. Heutige Radwege müssten möglichst mit einer Breite von 1,60 m und ohne Kante zum Gehweg gebaut werden. Dem Amt sei es aus finanziellen Gründen nur möglich, nach und nach solche Stellen anzugehen. Der Antrag wird vertagt.
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