Auszug - Gerechtere Ärzteverteilung im Bezirk
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In seiner Antragsbegründung weist BV Herr Boroviczény daraufhin, dass eine kleinräumige Bedarfsplanung für die Ärzteverteilung unterhalb der Bezirksgrenzen z.B. in den Prognoseräumen der Bezirke eine größere Möglichkeit zur Steuerung der Ärzteverteilung im Sinne einer Bedarfsplanung einräumen würde. Frau Bezirksstadträtin Markl-Vieto führt hierzu aus, dass an einer Neuverteilung der Kassenarztsitze mit dem Ziel, Versorgungslücken insbesondere in einzelnen Bezirken im Ostteil der Stadt zu schließen, schon seit längerem in dem hierfür zuständigen Landesgremium dem die KV, SenGesSoz und die Krankenkassen angehören, gearbeitet wird, wobei Herr Czaja als zuständiger Senator diesem Projekt eine hohe Priorität eingeräumt hat. BV Frau Sande schlägt vor, das Ergebnis der Evaluation der Planungen des Landesgremium, die in 2015 erfolgen soll, abzuwarten. Herr Dr. Beyer sieht es für dringend notwendig an, Versorgungslücken bei Facharztdisziplinen, bei denen ein kleinräumiges Angebot erforderlich ist zu schließen, hält aber ein starres System der Zulassung auf der Ebene der Planungsräume der Bezirke für zu wenig flexibel und damit nicht für zielführend. Der Antrag wird abgestimmt und mit 1-Ja-Stimme und 9-Nein-Stimmen abgelehnt. |
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