Auszug - Radstreifen bzw. Umweltspuren in der Birkbuschstraße
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BzStR Karnetzki weist zunächst darauf hin, dass für die Prüfung und Anordnung die VLB zuständig wäre. Auch der Fachbereich Tiefbau sowie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt würden allerdings die Anlage von Radspuren in der Birkbuschstraße befürworten. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt habe auch bereits Planungsüberlegungen eingeleitet und festgestellt, dass in weiten Bereichen die zur Zeit auf der Fahrbahn parkenden Kfz mindestens halbseitig auf den Gehweg verlagert werden müssten, um eine ausreichende Fahrbahnbreite zu erreichen. Wegen des großen, dichten Altbaumbestandes und vieler Einbauten (Lichtmasten etc.) würden dabei aber sehr viele Parkplätze wegfallen. Weitere Probleme bereite die Kreuzung Klingsorstraße, auf der die Fahrspurbreite nicht erweitert werden könne und die Unterbringung von zusätzlichen Radstreifen problematisch wäre. Es sei deshalb mit der Senatsverwaltung vereinbart worden, zunächst eine Parkplatzbilanz aufzustellen, die aber wegen fehlender Personalkapazitäten nicht sofort durchgeführt werden könne. Der Antrag wurde bis zur Klärung der Anzahl der wegfallenden Parkplätze einstimmig vertagt.
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