Auszug - Bericht über die Arbeit der Jugendaudits
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Herrn Kaiser, ein ausgebildeter Jugendauditor, stellt die Entwicklung und den Verlauf der Ausbildung der Jugendauditor/innen und die Durchführung der Audits vor. Er bedauert, dass nicht mehrere Jugendauditor/innen an der Darstellung teilnehmen können und begründet diese Sachlage. Für das Jahr 2012 stehen für die Fortführung des Projektes 5.000,-- € zur Verfügung. Die Mittel sind aufgrund der Bewirtschaftung gem. § 89 der Berliner Verfassung noch nicht freigegeben, stehen aber nach Verabschiedung des Haushaltes durch das AO[1] unmittelbar zur Verfügung. Frau Schleef teilt mit, dass die Mittel für eine Durchführung wie bisher nicht ausreichen, weil der Kooperationspartner, der ebenfalls Mittel zur Verfügung gestellt hat, seine Förderung eingestellt hat. Die Stadträtin betont, das Sie auch weiterhin versucht, Mittel über Sponsoren für die Jugendaudits zu bekommen. Das KiJuB wird Überlegungen anstellen, wie die Durchführung des Projektes trotzdem erfolgen kann. Es wird festgestellt, dass es sich bei diesem Projekt nicht um ein Audit im professionellen Sinn handelt, sondern zwei Schwerpunkt verfolgt werden, nämlich einerseits junge Menschen an die Übernahme von Eigenverantwortung heranzuführen und ihre Interessenslagen zu vermitteln und andererseits die Einrichtungen zu mehr Partizipation anzuregen und die Bedürfnisse der jungen Menschen zu reflektieren. Frau Schleef wird gebeten, den Ausschuss über den weiteren Verlauf des Projektes zu informieren. Die PPP wird dem Protokoll angehängt. [1] Abgeordnetenhaus Abstimmungsergebnis:
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