Auszug - Aktuelles vom Netzwerk-Integration-Südwest (NIS) Vertreter des NIS  

Bezug nehmend auf seine Ankündigung in der letzten Sitzung des Ausschusses, berichtet der Sprecher des Netzwerks Berlin Südwest, Herr Andreas Nosal, dass sich der NIS inzwischen in der Birkbuschstraße 47 in den Räumen des Deutsch-Polnischen Forums e.V. konsolidiert habe, dessen Vorsitzender er ist. Die über 50 Einrichtungen und Organisationen, die dem NIS angehören, hätten einen Koordinationsrat eingesetzt, der die weiteren Schritte erörtert. Alle zwei Monate findet eine Plenumssitzung statt, an der alle Mitglieder oder Interessenten teilnehmen, sich kennenlernen und aussprechen können. In einem monatlich erscheinenden Nachrichtenbrief informiert der NIS über aktuelle Themen, Angebote und Veranstaltungen.

Ziele des Netzwerks sind im Bezirk seine Mitwirkung bei der Bildung eines Integrationsbeirats, bei der Formulierung eines Integrationsprogramms sowie bei der Suche nach einem Integrationsbeauftragten. Herr Nosal verteilt hierzu ein Informationsblatt, das dem Protokoll als Anlage 2 beigefügt ist.

Der NIS sieht derzeit keine Notwendigkeit, sich als eingetragener Verein registrieren zu lassen, sondern will ein informelles Netzwerk bleiben, das der Information und dem Austausch der ihm angehörenden Einrichtungen und Organisationen dient. Da der NIS keine öffentlichen Mittel bezieht, so beantwortet Herr Nosal eine Nachfrage der CDU-Fraktion, müsse und könne auch deren Verwendung nicht von dritter Seite kontrolliert werden.

Abschließend lädt Herr Nosal die Mitglieder des Ausschusses ein, den NIS anlässlich seines einjährigen Jubiläums im März 2011 zu besuchen (vgl. auch TOP 11, Punkt 2).

Abstimmungsergebnis: