Auszug - Bebauungskonzept Johannesstraße (Herr Bezirksstadtrat Schmidt ist eingeladen)
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Nach Aussage des Ausschussvorsitzenden strebt das
Bezirksamt bzw. der Bezirksbürgermeister (war nicht ganz klar) aus der letzten Sitzung des Ältestenrates
heraus eine Fortführung der sozialen Nutzung an. Diese Aussage steht im
Gegensatz zu dem Antrag. Der Ausschussvorsitzende bittet um Klärung. Herr Bezirksstadtrat Schmidt erklärt kurz den
Sachstand. Der Verzicht auf die Nutzung der Johannesstraße 22 sollte weiter
diskutiert werden. Es ist eine grundsätzliche Frage. Eine weitere Diskussion
über eine soziale Nutzung lehnt er nicht ab. Frau Lappe (BauOL) erklärt anhand von Plänen die
Vorschläge der Firma Interhomes für das südliche Grundstück. Für den geplanten
Wohnungsbau und die Erschließung müssten 28 Bäume gefällt werden. Die Fraktion der CDU sieht die vorgestellte Variante
als akzeptabel an. Auch findet der Grundriss Gefallen. Die Erschließung ist
noch nicht optimal. Die Gestaltung der Häuser findet kein Gefallen. Sie sieht
auch keinen dringenden Bedarf einer weiteren sozialen Nutzung. BV Karnetzki (Gast) sagt, dass immer wieder versucht
wurde, die soziale Nutzung zu erhalten. Der B-Plan sieht nicht wirklich eine
soziale Nutzung vor. Die Frage,
die sich hier stellt ist, ob die Seniorenwohnhäuser erhalten bleiben sollen
oder nicht. Die Fraktion der Grünen kann mit der Variante der Fa.
Interhomes leben. Die Fraktion der SPD sieht aufgrund der Vorstellung
der Variante Beratungsbedarf in der Fraktion und bittet um Vertagung. Das
Seniorenwohnen soll erhalten bleiben. Die Fraktion der CDU ist der Meinung, dass das
gesamte Areal einer neuen Nutzung zugeführt werden soll. Außerdem wäre die
Planung ja noch am Anfang. Andere Vorschläge sollten auch diskutiert werden.
Dass dort interessierte Klientel möchte anspruchvollen Wohnraum. Auch hängt die
Entscheidung einer Bebauung von dem Verkauf durch den Liegenschaftsfonds ab. Es werden weitere Fragen zur Erschließung und zum
Verkehr erörtert. Der
Antrag wird vertagt. |
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