Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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1.
Grundständige
Klassen gibt es im
Bezirk Steglitz-Zehlendorf an drei Schulen. Es sind dies das Gymnasium Steglitz,
das Arndt-Gymnasium und das Schadow- Gymnasium. Das Gymnasium Steglitz hat vier
grundständige Klassen und die beiden anderen Gymnasien haben jeweils zwei 5.
Klassen. Die Einrichtungsfrequenz liegt bei 32 Schülerinnen /Schülern und es
kann aufgrund der starken Nachfrage nach derartigen Schulplätzen davon
ausgegangen werden, dass diese Frequenz in der Regel auch erreicht wird.
Insgesamt hat der Bezirk somit 224 Schulplätze an 9 grundständigen Klassen. Für
das Schuljahr 2009/2010 haben sich folgende Schülerinnen/Schüler angemeldet: Gymnasium Steglitz 165 Arndt-Gymnasium 53 Schadow-Gymnasium 122 2.
Schnelläuferklassen gibt es in Steglitz-Zehlendorf nur
an der Werner-von-Siemens- Schule. Im Schuljahr 2008/2009 wurden zwei
Schnellläuferklassen mit jeweils 26 Schülerinnen/Schülern eingerichtet. Die
erheblich höhere Nachfrage wird über ein berlinweites einheitliches
Testverfahren geregelt, an dem die Schulämter nicht beteiligt sind. 3.
Zwischen
dem Naturschutz- und Grünflächenamt und dem Schulamt sind auf Veranlassung der
Schulstadträtin und des Baustadtrates auf der Ebene der Amtleitungen Gespräche
mit dem Ziel einer mittelfristig besseren Planung der knappen Mittel für die Unterhaltung
der Grünanlagen und der Sportplätze begonnen worden. Am Ende der Gespräche
soll eine gemeinsame, fortzuschreibende Prioritätenliste des Bezirks für
erforderliche Außenmaßnahmen vorliegen. Darüber hinaus wird ein Verfahren
erprobt, bei dem die Schulen vorab über Leistungen des Grünflächenamtes
informiert werden. 4.
Die Grundschule
am Rohrgarten feiert am 27. Juni 2009 ihren 10. Geburtstag als
Montessori-Grundschule. Die Schule wird dieses Jubiläum im Rahmen eines
feierlichen Festaktes begehen. 5.
Die Wilma-Rudolph-
Gesamtschule, die Polizei, der Schulpsychologische Dienst und das Jugendamt
haben in einer feierlichen Veranstaltung eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Grundlage des gemeinsamen Handelns ist es, Kinder und Jugendliche in ihrem
Entwicklungsprozess zu fördern, zu unterstützen und sie zu einem gewaltfreien
Miteinander zu führen. 6.
Im
Rahmen einer Arbeitssitzung mit den Schulsekretärinnen hat die bezirkliche
Schulpsychologin für Gewaltprävention und Krisenintervention über das Thema
Amok informiert. Hierbei wurde insbesondere auf die Notfallpläne
hingewiesen, die allen Schulen zur Verfügung stehen. BV Krohm
macht auf die Unübersichtlichkeit der Schulbroschüre aufmerksam. Herr
Speyer, Schulamtsleiter, erklärt, dass eine andere Form ausprobiert wurde.
Möglicherweise wird für das übernächste Schuljahr wieder das „alte Modell“
verwendet. |
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