Auszug - Bericht aus der Verwaltung
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Der
schriftliche Bericht wird durch Frau Otto ergänzt: ·
Der Rat der
Bürgermeister hat das von den Bezirksjugendstadträten/innen erarbeitete
Verteilungsmodell HzE (50 % Ist-Menge HzE 2007 und 50% der Sozialräumlichen
Entwicklung) für das Jahr 2009 beschlossen. Die von den Jugendstadträt/innen
geforderte Plafonderhöhung auf 340 Mio. € wurde vom RdB nicht mitgetragen. Ebenso
wurde die geforderte Abfederung der Mengenerhöhung nicht berücksichtigt. Für
den Haushalt 2010/2011 wird ein neues Verteilungmodell entwickelt werden. ·
Frau Otto berichtet
über den Umzug der Erstaufnahme und Clearingstelle (EAC) für unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge von Pankow nach Steglitz-Zehlendorf zum 01.07.2008.
Die EAC wird in der Wupperstr. 17 eingerichtet. Die für die Kinder und
Jugendlichen einzurichtenden Vormundschaften werden dann durch das Jugendamt
Steglitz-Zehlendorf übernommen. Die derzeit in Pankow angesiedelten
Mitarbeiter/innen werden nach Steglitz-Zehlendorf übernommen. Die
Nachfragen zum schriftlichen Bericht werden wie folgt beantwortet: ·
Punkt 0.2 Für
das Lokale Bündnis zur Familie hat die Vorbereitungsgruppe die Ergebnisse
zusammengeführt. Der Vorschlag
liegt im Entwurf vor. Eine Entscheidung wird noch im Juni 2008 vorliegen. Eine
entsprechende Information werden die Mitglieder erhalten. Die von Frau Kindler
gefordert größere Transparenz der Angebotsstruktur soll evtl. über ein Portal
erreicht werden. ·
Punkt 2.2 Frau
Zier fragt nach, was “unter vollem Erfolg” zu verstehen sei. Dazu wurde
bemerkt, dass die kurzfristig von den Mitarbeiter/innen der Freien Träger und
des Jugendamtes organisierten Veranstaltungen sehr gut besucht waren. Außerdem
wünscht sich Frau Zier zukünftig mehr Präsenz der politisch Verantwortlichen
bei den Veranstaltungen der Kampagne Suchtprävention Alkohol. ·
Punkt 2.3 Herr
Jannicke fragt nach, wie die Arbeitssituation im Regionalen Sozialen Dienst B
aufgrund längerfristigen Ausfälle einiger Mitarbeiter/innen bewältigt werden
soll. Frau Biermann beschreibt die Möglichkeiten die für die Verbesserung der
Sachlage zur Verfügung stehen. Sie macht deutlich, dass Außeneinstellungen nur
dann vorgenommen werden können, wenn die Senatsverwaltung für Finanzen die
Freigabe dazu erteilt, dies allerdings nur geschehen wird, wenn alle
entsprechende Mitarbeiter/innen des JAW untergebracht sind. In
diesem Zusammenhang wird auch über den Offenen Brief der Berliner Jugendamtsleitungen
zur Personalsituation sowie über den gemeinsamen Brandbrief der
Jugendstadträt/innen informiert. ·
Punkt 2.4 Die
hier angesprochene Kürzung bezieht sich auf Angebote der Schottenburg. Rückmeldungen
vom ZEP zur Erziehern/innen gab es nicht. Sonstige
Anmerkungen: Es wird darum gebeten, im nächsten Bericht der Verwaltung
über das Ergebnis des am 04.06.08 stattfindenden Expert/innenforums im Rahmen
des Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe/Schule/Gesundheit/Kinder-und
Jugendpsychiatrie zu berichten. Abstimmungsergebnis:
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