nicht
verbrauchte Mittel aus dem Schul- und Sportanlagensanierungsprogramm, die
2006 zurückgegeben werden mussten. Dabei habe es sich z.T. um Einsparungen
aus abgeschlossenen Maßnahmen gehandelt (Stadion Lichterfelde,
Pestalozzi-Förderzentrum), z.T. um nicht benötigte Minderausgaben. Bis
Anfang November 2006 habe dies eine Summe von ca. 75.000 Euro ausgemacht.
Weitere 110.000 Euro, die nicht mehr zu verausgaben waren, wurden im
Dezember 2006 zurückgegeben (hiervon ca. 61.000 Euro bei der Sportanlage
Sachtlebenstrasse und ca. 28.000 Euro bei der Grundschule am Karpfenteich
sowie weitere kleinere Summen). Insgesamt konnten 2006ca. 201.000 Euro nicht ausgegeben
werden. Der Stadtrat sagt zu, dem Ausschuss eine genauere schriftliche
Übersicht mit einer Bilanz des Schul- und Sportanlagensanierungsprogramms
2006 zuzuleiten.
Die CDU-Fraktion verweist auf Protokolle von Sitzungen des Haushalts- und
des Sportausschusses aus dem Jahre 2005, in denen der Sport- und der
Finanzdezernent die Projekte und deren Kosten für das Jahr 2006 nennen.
Sie kritisiert, das Amt sei offenbar nicht in der Lage gewesen, Gelder zu
verbauen, obwohl die Projekte schon ein Jahr vorher feststanden und
erklärt, sie werde diese Angelegenheit in der BVV und im
Haushaltsausschuss aufgreifen. Der Stadtrat gibt seinen Standpunkt dazu
bekannt, weshalb Mittel, die für Baumaßnahmen eingeplant waren, nicht
ausgegeben werden konnten. Auf Bitten der CDU- und der SPD-Fraktion sagt
er zu, Gründe in der genannten Bilanz aufzuführen.
die
Anhörung eines Sachverständigen im Selbständigen
Beweissicherungsverfahrens beim Landgericht Berlin, die am 28.11.2006 im
Zusammenhang mit dem Bauvorhaben „Neubau einer Schule mit Turnhalle und
Kita in der Curtiusstraße 29-41“ stattfand. Da sich das Gericht jedoch
noch nicht endgültig positioniert habe, könne er voraussichtlich erst in
einer der nächsten Sitzungen Näheres darüber berichten. TG LHr. Müller-Ettler erläutert die
Streitpunkte zwischen dem Bezirksamt und dem planenden und bauleitenden
Architekten der Schule. Durch zwischenzeitliche Insolvenzen von bauausführenden
Firmen lassen sich Nachbesserungs- und Schadenersatzansprüche nicht mehr
durchsetzen, so dass höhere Kosten von der öffentlichen Hand getragen
werden müssen. Die Ausschussvorsitzende bittet, dass bei der nächsten
Berichterstattung ein Vertreter des Rechtsamts anwesend ist, um Fragen des
Ausschusses zu beantworten. Im übrigen verweist der Stadtrat auf seinen
Vermerk zu dem Bauvorhaben, der der Einladung zur heutigen Sitzung beilag.
darüber,
dass der 118er Bus am Wochenende nicht mehr bis zum Potsdamer
Stern-Center, sondern nur noch bis Steinstücken fährt. Die zuständige
Stelle im Land Brandenburg hätte diese Busfahrleistung beim VIP nicht
bestellt.
darüber,
dass für Car-Sharing-Parkplätze in Berlin keine Sondernutzungsentgelte
erhoben werden, weil die hierfür zuständige Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung festgelegt habe, dass diese Plätze privilegierte
Stellplätze im öffentlichen Raum darstellen, für die keine Gebühren
gezahlt werden müssen.
seine
gegenüber dem Bürger Prof. Daunicht ausgesprochene Einladung, an der
heutigen Sitzung teilzunehmen, der dieser nicht gefolgt sei. Auf Bitten
des Ausschusses erläutert er einzelne Punkte in dem Schreiben von Prof.
Daunicht aus dessen Schreiben vom 03.07.2006, das der Einladung zu dieser
Sitzung beigefügt war.
seine
der Bürgerin Frau Apfel gegebene Zusage, ihr die Ergebnisse der
Verkehrszählung in den Nebenstraßen des Einkaufszentrums „Das Schloss“
zuzusenden. Er sagt zu, dem Ausschuss eine Kopie dieses Schreibens zur
Kenntnis zu geben.