Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

Lüftungsanlage

BzBm‘in Schellenberg erklärt mit Bezug auf TOP 3.5, dass die Lüftungsanlage in den Sitzungssälen repariert wurde und sich die Luftqualität infolgedessen verbessern sollte.

Baulicher Unterhalt

BzBm’in Schellenberg kündigt an, zur kommenden Sitzung die Maßnahmen des baulichen Unterhalts 2023 zu erläutern.

ISEK

BzBm’in Schellenberg erklärt, dass der Bezirk im Rahmen des ISEK-Zehlendorf-Mitte-Programms dazu angehalten ist, Maßnahmen als sogenannte „Startermaßnahmen“ zu definieren. Sollten die gewählten Projekte von der Senatsverwaltung als förderungswürdig befunden werden, können diese ab dem Jahr 2025 umgesetzt werden. Das Bezirksamt plant in dem Zusammenhang ein Geschäftsstraßenmanagement, verknüpft mit einem Baustellenmanagement, für den S-Bahnhof Zehlendorf anzumelden.

Die Sanierung des Rathaus Zehlendorf kann nicht als Startermaßnahme eingebracht werden, da Verwaltungsgebäude nicht gefördert werden.

Regiotalk

BzBm’in Schellenberg kündigt den nächsten Regiotalk am 13.03.2024 im Schloss-Straßen-Center an. Das Thema der Veranstaltung lautet „Kreativhubs statt Leerstand - Zwischennutzung als Antwort auf den Flächenmangel für Kunst und Kultur in der Großstadt“.

Potenzialstudie

BzBm’in Schellenberg kündigt eine Vorstellung der Potenzialstudie Beeskowdamm/Goerzallee/Zehlendorfer Stichkanal in der folgenden Sitzung an.

Neue Arbeitswelten

BzBm’in Schellenberg gibt einen kurzen Überblick des Sachstandes zum Pilotprojekt „Neue Arbeitswelten/Shared Desks“. Das Prinzip wird aktuell im Bereich Facilitymanagement getestet, um langfristig eine effizientere Nutzung der verfügbaren Büroflächen zu ermöglichen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern. Das Projekt wird auf Landesebene mit großem Interesse verfolgt.

Die Grüne-Fraktion erkundigt sich, inwieweit moderne Arbeitskonzepte wie „New Work“ oder „Lean & Agile“ sich mit den Arbeitsweisen in einer Behörde vereinbaren lassen. BzBm’in Schellenberg erklärt, dass sich Konzepte aus der freien Wirtschaft nicht exakt auf den öffentlichen Dienst übertragen lassen und daher ein Mittelweg gefunden werden muss.

Die CDU-Fraktion erfragt, ob es eine Erhebung der Bedarfe und Wünsche von Mitarbeitern für ihren respektiven Arbeitsplatz gab. BzBm’in Schellenberg erklärt, dass die individuellen Ansprüche breit gestreut sind und weitreichende Änderungen wie die Bereitstellung freier Flächen nicht von allen Mitarbeitern positiv angenommen werden. Die „neuen Arbeitswelten“ werden daher vorerst nur als Pilotprojekt gesehen.

Rathaus Zehlendorf

Die AfD-Fraktion erkundigt sich, ob gemäß der Aussage des Personalrats bereits eine Zusammenarbeit mit einer Beratungsfirma zum Neubau des Rathaus Zehlendorf vereinbart wurde. BzBm’in Schellenberg erklärt, dass es sich hierbei um eine Fehlinformation handelt, die vom Personalrat bereits revidiert wurde.