Drucksache - 0207/XX
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Das Bezirksamt hatte im Sommer 2018 für den Zeitraum von etwa vier Wochen am Beginn bzw. Ende der Frieda-Arnheim-Promenade provisorische Schranken aufgestellt, welche den Rad fahrenden zum Absteigen anhalten sollten. Dabei war aber auch der hohe Anteil von mobilitätseingeschränkten Passanten (Rollstuhl, Rollator) in diesem Bereich zu beachten.
Vergleichende Zählungen des Fahrradverkehrs während und nach der Aufstellung der Sperren haben jedoch gezeigt, dass derartige Absperrungen nicht den gewünschten Erfolg erzielten, die Zahl der die Fußgängerzone ordnungswidrig benutzenden Rad fahrenden blieb annähernd unverändert. Das Bezirksamt hat daher in enger Abstimmung mit der Leitung des Katharinenhofs und dem bezirklichen Senioren- und Behinderenbeauftragten von einer Schrankenlösung o.ä. Abstand genommen.
Das Bezirksamt hat daraufhin
Das Bezirksamt bittet, den Auftrag der Bezirksverordnetenversammlung nunmehr als erfüllt anzusehen.
Berlin-Spandau, den 20. November 2019
Kleebank Bewig Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
einstimmig
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