Drucksache - 2507/XVIII  

a)      Welche fachliche Beratung hat sich das Bezirksamt hinzugezogen, um den barrierefreien Umbau des Klubhauses an der Westerwaldstraße sicherzustellen?

b)      Welche Lösung strebt das Bezirksamt an, um die Duschen auch mobilitätseingeschränkten Nutzer/-innen des Klubhauses zugänglich zu machen?

c)      Welche Lösungen hat das Bezirksamt geprüft, um die Musikräume im Untergeschoss auch mobilitätseingeschränkten Nutzer/-innnen des Klubhauses zugänglich zu machen?

d)      Ist es richtig, dass der Fahrstuhl nicht eigenständig, sondern nur durch vorheriges Klingeln genutzt werden soll?

e)      Wie wird sichergestellt, dass mobilitätseingeschränkte Nutzer/-innen das Klubhaus im Notfall ohne fremde Hilfe verlassen können?

f)       Welche Varianten hat das Bezirksamt geprüft, wie das Atrium ohne fremde Hilfe erreicht und verlassen werden kann?

g)      Inwieweit wurden die Bedürfnisse sehbehinderter Nutzer/-innen berücksichtigt?

h)      Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass bei künftigen Um- oder Neubauten bezirkseigener bzw. vom Bezirk genutzter Gebäude Barrierefreiheit sichergestellt wird, ohne dass Nachbesserungen nötig sind?