Drucksache - 2357/XVIII
Das Bezirksamt hat auftragsgemäß eine Stellungnahme der Berliner Verkehrsbetriebe eingefordert und erhalten. Die BVG hat vor dem Einsatz der neuen Doppeldeckomnibusse die Haltestellen überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die bestehenden Haltestellenkaps mit einer Länge von ca. 13 m knapp ausreichend sind. Entgegen der üblichen Praxis halten aus diesem Grund die Busse mit der Front des Busses hinter dem Haltestellenmast, um die volle Länge des Kaps auszunutzen. Damit befinden sich Ein- und Ausstiegstüren im Bereich des Haltestellenkaps und ein gefahrloser Fahrgastwechsel ist möglich. Die Verlängerung und der behindertengerechten Umbau eines Haltestellenkaps kosten ca. 13.000 €, zuzüglich möglicher Kosten für die Veränderungen an den Anlagen der Berliner Wasserbetriebe. Der Umbau der bestehenden Buskaps, die nach der Aussage der BVG ausreichend sind, ist im Hinblick auf die finanzielle Situation des Bezirkes nicht möglich.
Berlin-Spandau, den 31.01.2011 Das Bezirksamt
Birkholz Röding Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
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