Drucksache - 0676/XVIII  

 
 
Betreff: Wurden PPP-Schulsanierungen politischer Ideologie geopfert?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDUCDU
Verfasser:M e i ß n e r 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
24.10.2007 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin beantwortet   

Sachverhalt

1
  1. Trifft es zu, dass die Auswahl der sechs Grundschulen für das Spandauer PPP-Modellvorhaben nicht nachvollziehbar war und das Modellprojekt daher vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses abgelehnt wurde?

 

2.      Trifft es zu, dass man sich die vorgesehenen Baumaßnahmen im Rahmen des PPP-Modellprojektes seitens des Landes Berlin nicht leisten könne und das Modellprojekt daher vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses abgelehnt wurde?

 

3.      Trifft es zu, dass die wirtschaftliche Vorteilhaftigkeit mit 5,3 % bzw. 5,5 Mio. Euro zu gering war und das Modellprojekt daher vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses abgelehnt wurde?

 

4.      Trifft es zu, dass im Rahmen des Spandauer Modellprojektes Luxussanierungen an sechs Spandauer Grundschulen durchgeführt worden wären, und dies zu Lasten anderer Schulen in Spandau gegangen wäre?

 

5.      Trifft es zu, dass es sich bei dem Gutachten der TU Berlin um ein Gefälligkeitsgutachten gehandelt hat?

 

6.      Oder trifft es vielmehr zu, dass aus ideologischen Gründen das PPP-Modellprojekt für sechs Spandauer Grundschulen politisch gekippt wurde und dringend notwendige zusätzliche Sanierungsmittel in Millionenhöhe für Spandauer Schulen nun fehlen?

 
 

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