Drucksache - 1253/XXI
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, welche planungsrechtlichen und planerischen Maßnahmen erforderlich sind und welche technischen Schwierigkeiten entgegenstehen könnten, um ein Projekt zur Errichtung einer speziellen Sporthalle für Kampfsporttraining und -wettkämpfe in Leichtbauweise auf der Sportfläche auf dem Grünzug am Askanierring unter Einbeziehung vorhandener Infrastruktur in Angriff zu nehmen. Begründung Der Bedarf für eine solche Halle existiert seit Jahren mit steigender Tendenz. Nicht nur die erfolgreichen Judoka im Bezirk, sondern auch andere Kampfsportaktive - etwa aus dem Bereich Wushu - brauchen mehr Platz und sollten von der Mühe und dem eklatanten Zeitverlust befreit werden, vor und nach jeder Trainingseinheit die schweren Tatami-Matten immer wieder auf- und abbauen zu müssen. Dies könnte auch der Nutzung durch z.B. Kita-Gruppen zu Gute kommen und zusätzlich in noch zu ermittelndem Umfang Hallenzeiten an anderen Orten für andere Sportler frei machen. Durch Leichtbauweise und Einbeziehung vorhandener Infrastruktur könnten die Kosten gesenkt und eventuell durch Sponsoren aus dem Sportbereich auf ein bezahlbares Maß reduziert werden. Dies setzt aber die Prüfung der Möglichkeiten voraus. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer/-in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Bezirksamt Spandau
- Tel.: (030) 90279-0