Drucksache - 1137/XXI
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1. Ist das Bezirksamt der Meinung, dass die durch die Sowjets unter unmenschlichen Bedingungen inhaftierten deutschen Kriegsgefangenen mit den inhaftierten Nazi-Kriegsverbrechern in Spandau etwas zu tun haben? 1.1 Wenn ja, was? 1.2 Wenn nein, warum verweist das Bezirksamt in der Beantwortung der kleinen Anfrage XXI-327 auf das Spandauer Kriegsverbrechergefängnis, ohne dass hier ein Zusammenhang zu konstruieren wäre? 2. Warum sperrt sich das Bezirksamt, die herausragende Verhandlungsleistung Adenauers zu würdigen und begründet dies damit, hierfür keine Kapazitäten haben zu wollen? 3. Teilt das Bezirksamt die Meinung, dass vor dem Hintergrund der katastrophalen Kriegslage in der Ukraine und des gerade stattgefundenen größeren Austauschs von Kriegsgefangenen zwischen Russland und der Ukraine, ein Gedenken an die Rückkehr der eigenen Soldaten aus Russland zur wichtigen Auseinandersetzung mit Krieg und seinen individuellen Folgen führen kann?
Andreas Otti Fraktionsvorsitzender
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Bezirksamt Spandau
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