Drucksache - 0937/XXI  

1. Hat die politisch gewollte Verdichtung Spandaus Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Trinkwasser bzw. Brauchwasser in Trinkwasserqualität?

2. Wie viel mehr Trinkwasser (Anzahl der gestiegenen Einwohnerzahl und Tagesverbrauch pro Kopf) wird durch die ohnehin schädliche Verdichtung Spandaus bis 2030 benötigt?

3. Droht der Spandauer Bürgerschaft ein „Waschlappenszenario“ (Winfried Kretschmann Bündnis 90 / Grüne) aufgrund der unverantwortlichen Verdichtung Spandaus und der damit einhergehenden Verknappung von Trinkwasser bzw. Brauchwasser in Trinkwasserqualität?

4. Warum ist für das Bezirksamt Spandau ein sofortiger Verdichtungsstopp nicht adäquate Antwort?

5. Welche Haltung hat das Bezirksamt zum Thema (bitte keine Verweise an andere Stellen in der Berliner Verwaltung)?