Drucksache - 2281/XX  

 
 
Betreff: Sozialer Zusammenhalt in der Heerstraße Nord
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Bündnis '90/Die Grünen 
Verfasser:Ahmadi / Gellert 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
19.05.2021 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin via Big Blue Button (Videokonferenz) schriftlich beantwortet     

Sachverhalt
Anlagen:
2281_XX Antwort vom 20.05.2021

1. Hat das Bezirksamt Pläne für die Förderung des sozialen Zusammenhalts im Quartiersmanagementgebiet Heerstraße Nord?

    1.1 Wenn ja, welche?

    1.2 Wenn nein, warum nicht?
 

2. Welche Schwerpunkte hat das Quartiersmanagement beziehungsweise die Förderstelle für die aktuelle Förderperiode? (Bei mehreren bitte einzeln nach Förderzeitraum aufschlüsseln.)
 

3. Teilt das Bezirksamt die Auffassung, dass die dort lebenden Menschen, von denen viele aus verschiedenen Ländern Europas kommen unabhängig von dem damit einhergehenden Aufwand   bestmöglich integriert werden sollten und auch ein Recht darauf haben?

    3.1 Wenn ja, inwiefern wird aus der Sicht des Bezirksamtes dem besonderen Beratungsbedarf für Sinti*zze und Roma*nja konkret entsprochen?

    3.2 Wenn ja, welche konkreten Maßnahmen werden aus Sicht des Bezirksamtes bereits zur Integration der dort lebenden Menschen ergriffen und wo gibt es noch Optimierungsbedarf?

    3.3 Wenn nein, warum nicht?
 

4. Ist dem Bezirksamt bekannt, inwiefern die unter 3.1 benannten Personengruppen einen niedrigschwelligen Zugang zu den Angeboten im Quartiersgebiet haben?

    4.1 Wenn ja, welche Angebote sind dies?

    4.2 Wenn nein, warum nicht?
 

5. Inwiefern besteht für die unter 3.1 benannten Personengruppen die Möglichkeit, sich aktiv in die Beteiligungsangebote des Quartiersmanagements einzubringen?
 

6. Welche Hürden bestehen für Menschen im o. g. Quartiersgebiet, sich mit nicht vorhandenen beziehungsweise eingeschränkten Deutschkenntnissen aktiv in die Arbeit des Quartiersmanagements und der Gemeinschaft einzubringen und wie können diese minimiert werden?
 

7. Wie steht das Bezirksamt zur Notwendigkeit beziehungsweise dem Nutzen der Beschäftigung eines/einer qualifizierten Sprachhelfer*in als Ansprechpartner*in für die dort lebenden Menschen für Fragen des Alltags und der Integration?
 

Wir bitten um schriftliche Beantwortung.

 
 

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