Drucksache - 2237/XX  

Der Gehweg am Sakrower Kirchweg 5-7 endet abrupt vor einer grundstückseinfriedenden Mauer. Diese verspringt in die Straße, sodass Bürger genötigt sind, auf die ohnehin beengte Straße auszuweichen. Regelmäßig muss bei entgegenkommenden Fahrzeugen ausgewichen werden.

1. Worauf beruht das Recht des Grundstückseigners auf die Einfriedung des Grundstücks in der besagten Form?
2. Diese gemauerte Einfriedung besteht seit Jahrzehnten und wurde erst kürzlich modernisiert. Ist eine Abtretung des Straßenlandes an das Land/den Bezirk nicht gegeben?
3. Welche Möglichkeit sieht das Bezirksamt, dieses Malheur für den Bürger zu beseitigen und den Gehweg fortzuführen?